Im Test: MacBook Pro mit acht CPU-Kernen und Vega 20

Dank 8-Core-Prozessor und AMDs Vega 20 steigert Apple die Performance des Top-MacBooks ein weiteres Mal. Im Test zeigten sich jedoch Probleme mit der Abwärme.

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MacBook Pro mit acht CPU-Kernen und Vega 20
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Inhaltsverzeichnis

Von außen sieht unser Testgerät genauso aus wie vorherige 15-Zoll-MacBook-Pros, doch unter der Haube kommt erstmals bei einem mobilen Mac optional ein Achtkern-Prozessor zum Einsatz.

Zusätzlich bringt es den gegen Aufpreis erhältlichen Radeon Pro Vega 20 von AMD mit, einen mobilen Grafikchip der Oberklasse. In der Maschine stecken außerdem noch 32 GByte RAM und eine SSD mit 4 TByte Kapazität. Beide Speicher sind wie die beiden Prozessoren aufgelötet und lassen sich nicht auswechseln. Insgesamt addiert sich der Preis auf die stolze Summe von 7779 Euro, "nur noch" 1680 davon gehen auf das Konto der größeren SSD.

Zum Vergleich haben wir uns den direkten Vorgänger ins Labor geholt, ein MacBook Pro 15" von 2018 mit sechskernigem Coffee-Lake-Prozessor, AMD Radeon Pro Vega-20-Grafik, 32 GByte RAM und 4-TByte-SSD, der bis zur Ablösung im Mai satte 8379 Euro kostete – 3840 davon für die SSD. Die unveränderten Ausstattungsdetails beider Kandidaten finden Sie in der Tabelle weiter unten, im Text konzentrieren wir uns auf Neuerungen, Unterschiede und Testergebnisse.

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