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Luminar Neo implementiert mehr KI als jeder andere Fotoeditor zuvor. Einige der Funktionen führten im Test zu erstaunlich guten Ergebnissen.

Der Fotoeditor Luminar Neo will einen Paradigmenwechsel einläuten, indem er Fotos maßgeblich durch künstliche Intelligenz unterstützt bearbeitet.

Dazu nutzt er etwa ein Dutzend KI-gesteuerter Dialoge, die alle den Zusatz "AI" im Namen tragen. Sie heißen beispielsweise Enhance AI, Neubelichtung AI, Himmel AI oder Gesicht AI. Einige KI-Funktionen verstecken sich auch wie der Radierer, dessen Name keinen Zusatz trägt.

Künstliche Intelligenz stellt hohe Anforderungen an die Hardware. Selbst bei normal aufgelösten Raw-Dateien mit 24 Megapixeln kommt ein PC mit Vierkern-Core-i7-Prozessor an seine Grenzen. Acht Kerne und 16 GByte Arbeitsspeicher sind nahezu Pflicht.

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[6] https://www.heise.de/tests/Bildbearbeitung-im-Browser-Fuenf-Web-Apps-im-Vergleichstest-6662193.html
[7] https://www.heise.de/tests/KI-gestuetzte-Fotobearbeitung-Skylum-Luminar-Neo-im-Test-6633495.html
[8] https://www.heise.de/ratgeber/10-Tipps-fuer-gutes-Design-Grafische-Projekte-ansprechend-gestalten-6198878.html
[9] https://www.heise.de/ratgeber/Neue-Auswahltechniken-in-Adobe-Photoshop-Freistellen-mit-nur-einem-Klick-6319729.html
[10] https://www.heise.de/ratgeber/Praxis-Digitale-Doppelbelichtung-in-Portraets-7329442.html

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