Test: Zeiss Loxia 2/50 an der Sony A7R

Das Loxia 2/50 erweitert das Angebot an Objektiven für die Vollformatkameras mit E-Mount-Anschluss. Wie sich die kompakte Normalbrennweite im Labor und im Außeneinsatz schlägt, lesen Sie hier.

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Streetphotography, Porträtaufnahmen, Landschaftsfotos: 50-mm-Festbrennweiten gehören zu den Allroundern unter den Objektiven. Mit dem Loxia 2/50 erweitert nun Zeiss das Angebot an den vielseitigen Normalbrennweiten für Sonys E-Mount-Kameras mit Vollformatsensor. Wie sich das Loxia 2/50 im Labor und im Außeneinsatz schlägt, haben wir an der Sony A7R ausprobiert.

Das Loxia 2/50 ist ein Normalobjektiv für die spiegellosen Systemkameras der Sony Alpha-7-Serie.

(Bild: Zeiss)

Eine völlige Neukonstruktion ist das Objektiv dabei nicht, sein Vorfahre arbeitet im Leica-M-System. Allerdings will Zeiss die Konstruktion an die Erfordernisse der Alpha-7-Kameras angepasst haben. Es handelt sich bei dem Loxia um ein symmetrisches Planardesign aus sechs Linsen in vier Gruppen.

So ein vergleichsweise einfacher Aufbau ist immer auch ein Kompromiss zwischen Kompaktheit, optischer Leistung und hoher Lichtstärke sowie Preis: Mit einem Durchmesser von 62 mm und einer Länge von gut 66 mm passt das Loxia hervorragend zum kompakten Gehäuse der A7R, mit 320 Gramm ist es außerdem ein Leichtgewicht. Diese Kompaktheit zahlen Fotografen jedoch unter anderem mit einer geringeren Lichtstärke. Die maximale Offenblende des Loxias liegt "nur" bei f/2.0.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Test: Zeiss Loxia 2/50 an der Sony A7R". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.

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