Microsoft Flight Simulator 2024 ausprobiert: Karriere, Missionen und Top-Grafik

Der "Microsoft Flight Simulator 2024" soll neben Sim-Fans auch Spieler und "digitale Touristen" erreichen. Wir haben die neue Karriere ausprobiert.

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(Bild: Microsoft)

Lesezeit: 14 Min.
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Vor vier Jahren machte der grafisch faszinierende "Microsoft Flight Simulator" das einst sehr sperrige Genre auch für Neueinsteiger zugänglich. Der Nachfolger Flight Simulator 2024 soll mit mehr spielerischen Elementen nun auch mehr reine Videospieler ansprechen: mit einem Karrieremodus, Frachtflügen, Rettungs- und Löscheinsätzen, Präzisionslandungen auf Bohrinseln, Luftrennen und ungewöhnlichen Vehikeln wie Luftschiffen. Der "Microsoft Flight Simulator 2024" erscheint am 19. November für PC, Xbox X/S und den Game Pass. heise online hatte schon vor der Veröffentlichung die Möglichkeit, den Flight Simulator 2024 anzuspielen sowie in die neue Karriere und in weitere Modi hineinzuschnuppern.

Laut statistischen Auswertungen der Entwickler waren schon beim Vorgänger rund fünf Millionen klassische Spieler und fünf Millionen "digitale Touristen" unter den insgesamt 15 Millionen Nutzern. Kein Wunder also, dass das Team diesmal einen kompletten Einzelspielermodus eingebaut hat, in dem man sich Lizenzen für zahlreiche Flugzeuge und Hubschrauber verdienen kann.

heise+ Kompakt
  • Der Microsoft Flight Simulator 2024 bietet eine Pilotenkarriere mit neuen Missionstypen und Flugzeugen, um auch Einsteiger und Gelegenheitsspieler besser anzusprechen.
  • Realismus und Simulationsaspekte sollen trotz der neuen Karriere nicht vernachlässigt werden, um die Hauptzielgruppe der Simulationsfans zufriedenzustellen.
  • Beim Anspielen machten sich technische Verbesserungen und ein präziseres Flugmodell bemerkbar, das verstärkte Cloud-Streaming führte aber zu seltenen Rucklern.
Microsoft Flight Simulator

Der Realismus soll dabei nicht auf der Strecke bleiben. Entwicklungsleiter Jörg Neumann versicherte uns im Gespräch, dass die Hauptzielgruppe Simulations-Fans sind – und auch immer bleiben werden. Es sei schließlich Unsinn, etwas zu machen, das die Nutzer verärgert oder vergrault.

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