Test: Zwei mobile Drucker von Fujifilm und Canon

Wie wäre es wenn man unterwegs seine besonders gelungenen Fotos gleich als Papierabzug vorzeigen und verschenken könnte? Also bieten sich mobile Drucker an. Wir haben uns zwei unterschiedliche Modelle angesehen.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 4 Kommentare lesen
Lesezeit: 9 Min.
Inhaltsverzeichnis

Die Bilder aus den portablen Druckern von Canon und Fujifilm eignen sich gut als kleine Aufmerksamkeit.

(Bild: Peter Nonhoff-Arps)

Auf Reisen entstehen oft Bilder, die man gern mit den Menschen, die man Vorort kennen gelernt hat, als Erinnerung teilen möchte. Sicher – mit dem Smartphone und sozialen Netzwerken ist das heute eine Sache von Sekunden. Sehr viel sympatischer kann es jedoch sein, wenn man die fotografischen Erinnerungen gleich in Papierform überreichen könnte. Auch auf Festen oder bei einem Verwandtschaftsbesuch entstehen oft Motive, bei denen es schön wäre, wenn man sie gleich als fertigen Fotoabzug weiterreichen könnte.

Das geht aber nur mit einer Sofortbildkamera oder einem mobilen Drucker. Dir haben uns zwei Modelle, in die Redaktion geholt: Fujifilm Instax Share SP-1 und Canon Sephy CP910. Die beiden Geräte stehen für zwei sehr unterschiedliche Konzepte.

Der Fujifilm Instax Share SP-1 ist schön klein und mit 254 Gramm auch leicht geraten – ein Drucker für die Kameratasche. Er lässt sich über WLAN vom Smartphone aus per Instax Share App bedienen. Das Gespann arbeitet dann ähnlich wie eine analoge Sofortbildkamera, und wie eine solche nutzt der Share SP-1 "echten" analogen Film, der im Gerät belichtet wird.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Test: Zwei mobile Drucker von Fujifilm und Canon". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.