E-Bike-Technik im Test: Stärkere Motoren, höhere Reichweite

Wir haben die wichtigsten E-Bike-Motoren samt Akku und App getestet. Sie versprechen hohe Reichweite und smarte Bedienung.

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E-Bike-Technik getestet
Lesezeit: 25 Min.
Von
  • Hannes A. Czerulla
  • Stefan Porteck
Inhaltsverzeichnis

Das E-Bike ist die Speerspitze der E-Mobility-Revolution. Während sich Fahrer von E-Autos noch mit kurzen Reichweiten sowie wenigen Ladesäulen und die E-Scooter-Piloten mit regulatorischen Auflagen herumschlagen, hat man es als Elektrofahrrad-Nutzer einfach: Rein in den Laden, draufgesetzt und losgefahren auf Straßen und Radwegen.

Und weil die Nutzung so einfach ist, gehören die E-Bikes – oder technisch korrekter die Pedelecs – weiterhin zu den Bestsellern der Fahrradhändler. Die Auswahl könnte kaum größer sein: Vom ultraleichten Rennrad über schicke Stadtflitzer bis hin zum vollgefederten Downhill-Mountainbike oder alles bewegendem Lastenfahrrad werden Pedelecs jeglicher Couleur angeboten.

Als wäre die Auswahl eines neuen Rades nicht schon schwer genug, tummeln sich mittlerweile jede Menge Motor- und Elektronikhersteller auf dem Markt: Shimano und Brose lieferten im Jahr 2018 unsere bisherigen Favoriten mit den Aggregaten Steps E8000 beziehungsweise Drive S Alu. Beide Hersteller haben mit neuen Modellen nachgelegt. Beim Shimano E7000 handelt es sich um eine abgespeckte Version des Spitzenmodells E8000. Leider stand uns das etwas preiswertere Modell noch nicht zur Verfügung. Brose hat hingegen geliefert und wir konnten den neuen Drive S Mag unter die Lupe nehmen. Er stellt sich in diesem Test den Motoren der deutschen Firmen Continental und Fazua und der niederländischen Smartbike-Schmiede VanMoof.

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