Pico 4 Ultra ausprobiert: Quest-3-Rivale mit Mixed Reality und Wi-Fi 7

Die VR-Brille Pico 4 Ultra will Metas Quest 3 übertreffen – mit mehr Arbeitsspeicher, Mixed Reality und Wi-Fi 7. Leider klappt das nicht ganz.

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(Bild: heise online / jpw)

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Inhaltsverzeichnis

Die VR-Brille Pico 4 mit dem angestaubten XR2-Chip bekommt ein Upgrade. Die leistungsstärkere Pico 4 Ultra, die bereits in China erhältlich ist, kommt am 20. September 2024 für 600 Euro nach Deutschland. Die Vorbestellungen starten bereits am Freitag, 6. September 2024. Die Pico 4 Ultra macht vor allem der Meta Quest 3 (ab 549 Euro) Konkurrenz: Sie verwendet den gleichen Prozessor (Snapdragon XR 2 Gen 2), bietet aber Vorteile wie Wi-Fi 7 und zwölf statt acht GByte Arbeitsspeicher.

Letzteres soll höhere Texturauflösungen und flüssigeres Multitasking ermöglichen. Wir haben bereits ein Testmuster vom Tiktok-Betreiber Bytedance erhalten und prüfen, wie es sich im Vergleich zur Quest 3 schlägt.

heise+ Kompakt
  • Die Pico 4 Ultra, die neue VR-Brille von Bytedance, bringt einige interessante Features wie Wi-Fi 7, 12 GB RAM und Mixed-Reality-Funktionen mit.
  • Sie steht in direkter Konkurrenz zur Meta Quest 3 und wird ab dem 20. September 2024 in Deutschland erhältlich sein.
  • Wir testen, wie sie sich im Vergleich schlägt und welche Vorteile ihre Körpertracker bieten könnten.

Die Pico 4 Ultra bietet 256 GByte Speicherplatz, kann eigenständig Spiele aus dem Pico-Store abspielen oder sich drahtlos oder per USB-Kabel mit einem Spiele-PC verbinden. Mit zwei Stereokameras und einem Tiefensensor (iToF) auf der Vorderseite sind nun auch "Mixed Reality"-Anwendungen möglich.

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