Professionelle PDF-Editoren fürs Homeoffice im Test

Als Standard für den Dokumentenaustausch erfüllt das Portable Document Format viele Zwecke. PDF-Editoren helfen bei der Umsetzung; Acrobat hat echte Konkurrenz.

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(Bild: Rudolf A. Blaha)

Lesezeit: 20 Min.
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Verträge, Vorlesungsmanuskripte, Bewerbungsunterlagen, Rechnungen – all das wandert im Portable Document Format hin und her. Kostenlose Betrachter und Tools helfen beim Sichten und bei simplen Bearbeitungsschritten, aber für anspruchsvollere Aufgaben benötigt man einen PDF-Editor. Damit lassen sich Dokumente neu zusammenstellen, Fehler ad hoc korrigieren, vertrauliche Informationen vor der Weitergabe tilgen und sogar ausfüllbare Formulare oder Verträge mit Unterschriftsfeldern entwerfen.

Wir haben sechs Kandidaten ausgewählt und auf ihre (Home-)Office-Tauglichkeit geprüft. Dabei testeten wir auch die Techniken zur Signaturprüfung, die Sicherheitsforscher mitunter als unzureichend bemängeln. Vier Editoren für Windows – Foxit PhantomPDF, PDF-XChange von Tracker Software, Abbyy PDF FineReader und PixelPlanet PdfEditor – treffen auf Adobe Acrobat, der unter Windows und macOS läuft sowie auf Master PDF Editor von Code Industry, der zusätzlich auch unter Linux genutzt werden kann. Reine Mac-Editoren stellen wir in einer der nächsten Ausgaben vor.

Acrobat, für den es im Druckvorstufen- und Grafikbereich noch keine Alternative gibt, setzt den Maßstab. Fürs (Home-)Office zeigen sich aber auch die anderen Testkandidaten ausreichend gerüstet. Die einen eifern Acrobat nach, die anderen setzen auf einfachere Bedienung bei einem reduzierten Funktionsumfang.

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