Smarte Lichterkette WiZ Fairy Lights im Kurztest

Die smarte Lichterkette von WiZ reiht 160 RGB-LEDs aneinander und bringt es damit auf eine Länge von 20 Metern. Genug, um einen stattlichen Tannenbaum zu schmücken oder – dank Schutzart IP65 – im Garten für Festtagsstimmung zu sorgen.

Wie alle WiZ-Produkte kommt auch die Fairy Light ohne Gateway aus. Sie wird einfach über die WiZ-App ins heimische WLAN eingebunden und lässt sich vom Smartphone aus im lokalen Netz oder aus der Ferne steuern. Die dicht am Netzteil aufgereihte Controllerbox steuert die Lämpchen nicht einzeln, sondern in bis zu acht verschiedene Zonen an.

Die App bietet rund 30 vorgefertigte Lichtstimmungen sowie dynamische Effekte an, die sich vom Nutzer nicht bearbeiten lassen. Man kann lediglich das Einschaltverhalten der Lichterkette verändern – ob sie sich sanft ein- und ausblenden soll oder hart in den gewünschten Zustand übergeht. Zwischen zwei beliebigen Modi wechselt man auch ohne App, indem man sie kurz hintereinander ein-, aus- und wieder einschaltet.

WiZ hat die Anzahl möglicher Integrationen erhöht, neben Google und Alexa versteht sich die Lichterkette auf den Smart-Home-Standard Matter, lässt sich per IFTTT einbinden und arbeitet mit der Smart-Home-Zentrale von Homey zusammen. So kann man sie einsetzen, um beim Klingeln einer smarten Türklingel im Alarmmodus zu blinken.

(sha)