So unterscheiden sich Alexa, Google Assistant, Siri und Bixby im Alltag

Der Funktionsumfang von Sprachassistenten mag sich ähneln, doch die Tücke steckt im Detail. Wer die Unterschiede kennt, erspart sich bei der Wahl viel Frust.

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Alexa, Google Assistant, Apple Siri und Bixby im Alltag

(Bild: Rudolf A. Blaha)

Lesezeit: 17 Min.
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Ein perfekter Assistent weckt einen morgens mit der Lieblingsmusik, verwaltet den Terminkalender, dient als Gedächtnisstütze, hilft bei der Kontaktpflege zu Freunden und Familie, warnt vor Unwettern und lotst einen staufrei zur Arbeit. Am Abend sorgt er für Unterhaltung, lässt die smarten Haushaltshelfer auf Zuruf die Wohnung aufpolieren und bestellt das Abendessen – fehlt nur noch das Kaltgetränk.

Doch sind die Helfer aus der Cloud wirklich schon so gut? Wir haben es auf einen Versuch ankommen lassen, um zu sehen, was die Assistenten im Alltag leisten. Alexa, Google Assistant und Siri testeten wir in der verbreitetsten Darreichungsform als Smart Speaker: Echo, Google Home und HomePod traten gegeneinander an.

Schwerpunkt Sprachassistenten

Samsung hat mit dem Galaxy Home für Bixby zwar seit Längerem einen smarten Speaker angekündigt, zum Testzeitpunkt war aber noch keine Bixby-Büchse verfügbar. Vielmehr findet man Bixby bisher nur auf Smartphones und TVs des Herstellers. Wir redeten mit Bixby auf einem Galaxy S10 5G und führen ihn zu Vergleichszwecken in der Testtabelle auf. Für eine abschließende Bewertung wie bei den anderen Testkandidaten ist es bei diesem Assistenten aber noch zu früh.

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