Sofortbildkameras im Vergleichstest: Polaroid gegen Fujifilm und Canon
Bunt, vernetzt, richtig praktisch: Sofortbildkameras sind unterschiedlich. Es gilt, das Modell zu wählen, das am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt.
Sofortbildkameras werden immer beliebter: Während klassische Fotokameras seit Jahren schwächeln, geht es für Fujfilm Instax und Co. immer weiter bergauf. In Zeiten digitaler und stets reproduzierbarer Perfektion fangen sie einen Moment authentisch ein – in all seiner unperfekten Einzigartigkeit und direkt zum Anfassen.
Längst finden sich verschiedene Typen von Sofortbildkameras am Markt, die sich technisch stark unterscheiden und verschiedene Bedürfnisse erfüllen. Grundsätzlich lassen sie sich in drei verschiedene Kategorien einteilen: analoge Sofortbildkameras, hybride Sofortbildkameras und digitale Sofortbildkameras.
Klassische, analoge Sofortbildkameras sind besonders einfach in der Handhabung. Sie kommen von Anbietern wie Lomography, Fujifilm, Polaroid oder auch Rollei und belichten die Aufnahmen auf analogem Integralfilm mit dem typischen weißen Rahmen aus. Hybride Sofortbildkameras arbeiten ebenfalls mit Integralfilm, sind technisch allerdings ausgefeilter. Sie gehen teils eine Verbindung zum Smartphone ein, besitzen mehr Einstellmöglichkeiten und können sogar einen Bildsensor enthalten, um Fotos auch digital etwa auf Micro-SD-Karte aufzuzeichnen. Solche Geräte kommen von Fujifilm oder Polaroid.
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