Sony PlayStation 5 Slim: Spielekonsole im Test

Sony hat das aktuelle PS5-Modell geschrumpft und platzsparender gestaltet. Der Test zeigt, ob sich auch bei der Effizienz und Leistung etwas getan hat.

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Inhaltsverzeichnis

Wie die herkömmliche PS5 berechnet die kompaktere und leichtere PS5 Slim wegen ihrer leistungsfähigen AMD-Zen-2-CPU und der RDNA-2-GPU Spiele mit maximal 3840 × 2160 Bildpunkten und 120 Bildern pro Sekunde. Neu ist die Größe der Festplatte, die nun 1 TByte statt 825 GByte beträgt.

Die PS5 Slim gibt es wie auch das große Modell mit einem internen UHD-Blu-ray-Laufwerk oder als Digital Edition ohne Laufwerk. Neuerdings kann man das Laufwerk bei der digitalen Variante für 120 Euro nachrüsten. Dafür benötigt man nicht mal Werkzeug: Hat man die Seitenwand der Konsole durch Schieben mit der Hand entfernt, steckt man das Laufwerk einfach in den vorgesehenen Platz ein. Um das Laufwerk einmalig an einer Konsole zu aktivieren, ist eine Internetverbindung nötig.

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Da die gleiche CPU und die gleiche GPU eingebaut ist, rechnet die PS5 Slim auf dem gleichen Niveau wie die bisherige Ausgabe und wir konnten in keinem der von uns ausprobierten Spiele einen Leistungszuwachs verzeichnen. Wie bei der ersten überarbeiteten Hardwarerevision der herkömmlichen PS5 wird der Chip der PS5 Slim mit einer Strukturbreite von 6 nm gefertigt. Bei der allerersten Version der Spielkonsole aus 2020 waren das noch 7 nm. Im Test haben wir die PS5 Slim mit einer PS5 der ersten Generation (Modell CFI-1016A) mit 7-nm-Chip verglichen.

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