Test: Spiegellose Systemkamera Samsung NX500

Üppige Ausstattung, 28 Megapixel, kompakte Abmessungen: Die NX500 gehört bei Samsung zur spiegellosen Mittelklasse. Die Kleine positioniert sich als günstige und anfängerfreundliche Alternative zum Spitzenmodell NX1.

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Inhaltsverzeichnis

Die NX500 bringt viel Technik mit, die auch in der großen spiegellosen Schwester NX1 arbeitet. So beherbergt die kleine NX500 beispielsweise den hochauflösenden 28-Megapixel-APS-C-Chip, sie beherrscht 4K-Videoauflösung und stellt mithilfe eines Hybridautofokus, der Phasen- und Kontrastmethode miteinander kombiniert, scharf.

Samsung NX500 in Bildern (4 Bilder)

(Bild: Samsung)

Dennoch spielt die NX500 in einer ganz anderen Liga als das große Schwestermodell, das auf ambitionierte Hobbyfotografen und sogar Profis abzielt. Mit der NX500 richtet sich Samsung an preisbewusste Aufsteiger vom Smartphone oder der Kompaktkamera. Mit Objektiv können diese die spiegellose Mittelklassekamera für knapp 650 Euro kaufen. Die NX1 gibt es erst ab knapp 1700 Euro inklusive Kit-Objektiv.

Das Design der NX500 hält Samsung entsprechend kompakt, schlicht und modern – Klinker mit Griffwulst statt DSLR-Gehäuse. Einige Kollegen in der Redaktion erinnert sie optisch an die Leica T. Dass sie aus einem Alublock gefräst wurde, kann die NX aber nicht behaupten. Das Gehäuse besteht vielmehr aus Kunststoff mit Fake-Lederüberzug.

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