Die NUIA-Software erkennt über den zugehörigen, am Bildschirm angebrachten Eye Tracker, wenn der Anwender kurz auf einen zuvor konfigurierten Bildschirmbereich blickt, und kopiert diesen automatisch oder per Knopfdruck in den sogenannten Sweet Spot. Das ist der Bildschirmbereich unmittelbar unter der Kameraposition, wenn diese wie üblich am oberen Bildschirmrand angebracht ist. Dort kann der NUIA-Anwender das Gewünschte weiterhin betrachten, sieht aber dabei in Richtung der Kamera und suggeriert seinen Gesprächspartnern direkten Blickkontakt.
Da sich mehrere unterschiedlich große Bildschirmbereiche zum Kopieren vormerken lassen, kann man während des Videocalls bequem auch wechselnde Inhalte im Sweet Spot betrachten, etwa das gerade diskutierte Business-Chart oder das Bild aus der Videocall-Software.
Räumliche Grenzen
Der Erfassungsbereich des mitgelieferten Eye Trackers deckt alle Blickrichtungen des Anwenders auf einen großen oder auf zwei benachbarte Monitore ab. Leider kopiert die Software aber keine Inhalte von einem zweiten Monitor.
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