Videoschnitt: DaVinci Resolve 19 gegen Adobe Premiere Pro 25 im Vergleich
Die beiden Videoschnittprogramme sind hochgerĂĽstet mit Profifunktionen. Nach und nach sollen KI-Werkzeuge komplexe und zeitraubende Routinearbeiten ĂĽbernehmen.
- Felix Krumme
Netflix, TikTok, YouTube – der Siegeszug des Mediums Video scheint unaufhaltsam. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Programme zur Videobearbeitung. War es noch vor wenigen Jahren eher großen Produktionsfirmen und TV-Sendern vorbehalten, Filme zu schneiden, kann heute jeder und jede zum Cutter werden. Das ist nicht zuletzt künstlicher Intelligenz zu verdanken.
Das Augenmerk dieses Tests liegt dementsprechend auf KI-Werkzeugen, die den Nutzern lästige Kleinarbeit abnehmen und ihnen zügig zu Ergebnissen verhelfen sollen.
- Videoschnittprogramme für Profis sind mächtig, aber für Einsteiger schwer zu durchschauen.
- KI-Werkzeuge erzeugen automatisch Untertitel, generieren Videoclips und schneiden nach Textvorgabe.
- Clips von Menschen per KI zu verlängern holt derzeit noch eher den Exorzisten statt den Videodeal ins Haus.
Gerade in Sachen KI haben die Hersteller in jüngster Zeit mächtig nachgelegt, allen voran Adobe bei Premiere Pro und Blackmagic Design bei DaVinci Resolve. In diesem Test treten diese beiden Schnittprogramme in ihren neuesten Versionen gegeneinander an. Im Falle von Adobe Premiere Pro haben wir die aktuelle Betaversion getestet, weil sie unter anderem Videoclips über die Ursprungslänge hinaus mithilfe der generativen KI von Adobe Firefly verlängert.
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