Videoschnitt für Hobbyfilmer: Fünf Programme für Windows und macOS im Test

Videoschnittprogramme sollten nicht nur viele Formate und Effekte beherrschen, sondern auch einfach zu erlernen sein. Wir testen günstige Allrounder.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 58 Kommentare lesen
, Bild: Rudolf A. Blaha

(Bild: Bild: Rudolf A. Blaha)

Lesezeit: 19 Min.
Von
  • Philipp Mohaupt
  • Joachim Sauer
Inhaltsverzeichnis

Wer noch nie mit Videoschnittsoftware gearbeitet hat, möchte vor allem eines: nicht überfordert werden. Je logischer das Programm aufgebaut ist, desto niedriger sind die Hürden, die jeder Einsteiger in den Videoschnitt nehmen muss. Ebenso hoffen Hobby-Cutter auf einen großen Funktionsumfang, um ihre Kreativität auszuleben.

Diesen Spagat müssen Softwareentwickler schaffen, denn aus dem Einsteiger wird irgendwann ein Fortgeschrittener, und spätestens dann spielen Werkzeuge wie ausgefeilte Bildstabilisierung, Farbkorrektur, umfangreiche Audiofunktionen sowie ein guter Titeleditor eine bedeutende Rolle. Man möchte dann aber ungern wechseln und sich mit dem Bedienkonzept eines anspruchsvolleren Programms auseinandersetzen müssen.

Videoschnittprogramme

Fünf Videoschnittprogramme für unter 130 Euro trafen sich im Test; eines ist kostenlos. Sie zeichnen sich durch ein einsteigerfreundliches Bedienkonzept aus, ohne weiterführende Funktionen auszusparen, wie dies beispielsweise bei Apples Videoschnittprogramm iMovie der Fall ist. Adobe Premiere Elements 2022, CyberLink PowerDirector 365 und HitFilm Express (2021) stehen sowohl für Windows als auch für macOS zur Verfügung. Corel Pinnacle Studio 25 und Magix Video Deluxe 2022 laufen nur unter Windows.

Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.






Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.