Zehnkämpfer: Kodak EasyShare Z950 im Kurztest

Eine Superzoom-Kamera im klassischen Sucherkamera-Gewand – aber ohne Sucher: Die Kodak EasyShare Z950 setzt auf einfache Bedienung und günstigen Preis, auch bei den Zubehörteilen.

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Lesezeit: 2 Min.
Von
  • Dr. Klaus Peeck
Inhaltsverzeichnis
  • Recht kompaktes, griffgünstiges Kunststoffgehäuse mit Gummierung am Akkufachwulst und Daumenpad
  • Praktisches Funktionswahlrad und beleuchtete Blitz- und „Drive“-Funktionstasten auf der Oberseite
  • Sehr leiser Zoom und optischer Bildstabilisator
  • Icon-Funktionsleiste im Display, Menüzeilen im Klartext
  • AF in WW-Stellung zügig; präzise, mit geringem Lichtbedarf
  • (Teil-)manuelle Belichtung
  • Recht starkes Blitzmodul mit Belichtungskorrektur
  • Geringe Folgekosten durch preisgünstigen Original-Akku (25 €), SDHC-Medien und Standard-Netzteilbuchse
  • Knapp guter Videoton
  • Gute HD-Videoclip-Qualität (siehe auch Anmerkungen unten)
  • EasyShare-Funktion für einfachen Bildtransfer
  • Recht günstig (Listenpreis 299 €)
  • Objektiv weitwinkelschwach und AF Richtung Telestellung sehr langsam und pumpend
  • Nur 3 Serienbilder in Folge ohne Blitzmöglichkeit
  • Äußerst lange Bildspeicherdauer
  • 3-Zoll-Display mit mäßiger Auflösung und Schärfe und vertikal geringem Einblickwinkel (kippende Farben)
  • Kein Sucher
  • Kein manueller Weißabgleich
  • Mini-Joystick-Bedienung feinmotorisch herausfordernd
  • Mäßige Blitzladedauer und Nahaufnahmen gelegentlich etwas überblitzt
  • Im Videobetrieb äußerst träge und pumpend nachziehender AF, träge Belichtungsanpassung und schwankender Weißabgleich

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