Ein Plus an Fitness: Apple Fitness+ im Test
Apple Fitness+ glĂ€nzt durch ein groĂes Trainingsangebot. Einige nervige EinschrĂ€nkungen hat der Abodienst abgeschĂŒttelt, andere blieben. Ein Langzeittest.
Apple Fitness+ ist Apples Fitness-Abodienst.
(Bild: KI-generiert mit freepik; bearbeitet von Mac & i)
Konsistenz ist der SchlĂŒssel, das gilt fĂŒrs eigene Training ebenso wie fĂŒr Fitness+: Seit ĂŒber vier Jahren erweitert Apple den Abodienst allwöchentlich um neue 4K-Hochglanzvideos. Entstanden ist eine riesige Bibliothek an Fitnessinhalten, die selbst ambitionierten Nutzern mehr als genug Abwechslung bietet.
Ăberdies hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Zum Jahresanfang sind gerade erst neue Kategorien und Trainingsprogramme hinzugekommen. Apple hat auĂerdem eine engere Zusammenarbeit mit dem Fitnessnetzwerk Strava in Aussicht gestellt. Wir haben Fitness+ erneut unter die Lupe genommen â im Langzeiteinsatz ĂŒber viele Monate.
Fitness+ funktioniert inzwischen ohne Apple Watch, das war anfangs nicht der Fall. Ein iPhone bleibt Voraussetzung, zudem lĂ€sst sich der Dienst nur auf Apple-GerĂ€ten aufrufen: Eine per Browser zugĂ€ngliche Web-Version fehlt ebenso wie eine Android-App. Auf den Fernseher kommen die Workouts per Apple TV oder per AirPlay-Streaming, alternativ dient ein iPad als mittelgroĂer Bildschirm. AirPlay bringt den Dienst auch auf den Mac, hier fehlen aber die sonst angezeigten Live-Daten. Um ansonsten beim Training die Herzfrequenz und die AktivitĂ€tsringe zu sehen, braucht es weiterhin eine Apple Watch. Auch motivierende Elemente wie Auszeichnungen und die Möglichkeit, sich mit Freunden zu messen, knĂŒpft Apple unverĂ€ndert an die Smartwatch.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Ein Plus an Fitness: Apple Fitness+ im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.