Nordkorea erbeutete 2021 angeblich fast 400 Millionen US-Dollar in KryptogeldHackergruppen in Diensten des nordkoreanischen Regimes waren auch 2021 umtriebig. Insgesamt haben sie laut einer Analyse fast 400 Millionen US-Dollar erbeutet.
Update3 Jahre NotPetya: Der Erpressungstrojaner, der keiner warVor drei Jahren hielt NotPetya deutsche Firmen in Atem. Was wie ein Erpressungstrojaner aussah, entpuppte sich als getarnter Angriff russischer Staatshacker.
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Blockchain-Firma analysiert DragonEx-EinbruchWie kam die sogenannte Lazarus Group nach dem Überfall auf die Bitcoin-Börse aus Singapur ans Geld? Kryptowährungsexperten haben das entschlüsselt.
Wenn das Aquarium das Casino hackt – Neue Risiken der vernetzten WeltAttacken aus dem Cyberspace sind längst zu einem Milliarden-Geschäft geworden. Im Visier haben die Angreifer zunehmend auch Geräte aus dem "Internet der Dinge".
Banking-Malware: WannaCry-Retter Marcus Hutchins muss nicht ins GefängnisEr fand den "Kill-Switch" in der Malware WannaCry – das kommt dem Autor der Kronos-Malware nun zugute. Ein Richter in den USA erließ Hutchins eine Haftstrafe.
Eine Million verwundbare Rechner: Microsoft warnt vor dem Super-WurmDie nächste große Virenpandemie steht offenbar kurz bevor: Unzählige Windows-Rechner sind für die hochgefährliche Lücke im RDP-Server anfällig.
Banking-Malware: WannaCry-Retter Hutchins bekennt sich schuldigDie US-Justiz warf dem Sicherheitsexperten vor, an der Entwicklung der Schadsoftware "Kronos" beteiligt gewesen zu sein. Ihm drohen nun bis zu zehn Jahre Haft.
Cyberwar: Der Kollateralschaden sind wirWir haben den Kampf um den sicheren Cyberraum verloren. Schuld daran sind jedoch nicht nur Kriminelle, sondern genauso Regierungen und staatliche Behörden.
Cyberkrieger aus DeutschlandBundeswehr und Geheimdienste sollen offensiv gegen Cyberangriffe vorgehen. Ob das tatsächlich der IT-Sicherheit des Landes dient, ist allerdings strittig.
Cyberwar: Kollateralschaden einkalkuliertWir haben den Kampf um den sicheren Cyberraum verloren. Schuld daran sind jedoch nicht nur Kriminelle, sondern genauso Regierungen und staatliche Behörden.
l+f: Geheimdienste dominieren Viren-Top-5 Virenexperte Mikko Hypponen kürt die Top-5-Schädlinge aller Zeiten – und staatlich geförderte Cyberkrieger ergattern Spitzenplätze.
Wegen Sony-Hack und WannaCry: USA erheben Anklage gegen NordkoreanerFür insgesamt drei international beachtete Hackerangriffe machen die USA einen Nordkoreaner mitverantwortlich. Die Anklage wurde nun veröffentlicht.
Virus bei Apple-Chipfertiger TSMC war WannaCryDer taiwanische Prozessorproduzent fürchtet nach einem Malware-Angriff Umsatzeinbußen in Höhe von 150 Millionen Euro. Mit Pech kommen die neuen iPhones später.
Aufgepasst: Phishing-Mails schüren WannaCry-PanikAktuell gehen E-Mails um, die behaupten, der Rechner des Empfängers sei mit einem Verschlüsselungstrojaner infiziert.
Kritische Infrastruktur: Der Kampf gegen die russischen HackerSicherheitsexperten gehen davon aus, dass die Cyberangriffe auf das ukrainische Stromnetz im Jahr 2015 ein Test waren: Staatliche Hacker, etwa aus Russland, sollen schlimmeres vorbereiten. Wir schützen sich hierzulande Firmen und Behörden vor den Folgen?
#heiseshow: WannaCry, Bitcoin, Trump... – Was bleibt von 2017, was bringt 2018?In der #heiseshow besprechen wir jede Woche live ein Thema der Woche, zum Ende des Jahres lohnt es sich nun zurückzublicken: Welche Themen werden bleiben, worüber werden wir wohl im kommenden Jahr diskutieren. Das diskutieren wir.
WannaCry: US-Regierung beschuldigt NordkoreaDie US-Regierung ist überzeugt, dass Nordkorea hinter dem massiven Hackerangriff mit dem Kryptotrojaner WannaCry steckt und hat Konsequenzen angedroht. Den Verdacht gab es schon länger.
WannaCry: Schon "grundlegende IT-Sicherheitspraktiken" hätten Englands Krankenhäuser geschütztDer britische Rechnungshof kritisiert, dass englische Krankenhäuser so von WannaCry getroffen wurden, weil Betriebssysteme nicht gepatcht und noch Windows XP im Einsatz war. Aber wären zumindest die Firewalls abgesichert worden, hätte das schon gereicht.
Marktwert von im Darknet verkauften Erpressungstrojanern um 2500 Prozent gestiegenSicherheitsforschern zufolge finden sich auf verschiedenen Online-Schwarzmärkten rund 45.000 Verschlüsselungstrojaner-Angebote. Der durchschnittliche Preis für einen Schädling beträgt rund 10 US-Dollar.
Daimler: WannaCry hat offenbar neue Opfer gefundenMehrere Leser berichteten heise Security unabhängig voneinander, dass der WannaCry-Virus bei der Daimler AG ausgebrochen sei und die laufende Produktion beeinflussen würde. Auch Festo soll derzeit mit dem Schädling kämpfen, hat das aber dementiert.
Malware-Angriff auf britische GesundheitsbehördeEine regionale Behörde des National Health Service (NHS) wurde vergangene Woche von Malware heimgesucht. Dabei kam es zu Ausfällen von Telefonanlagen und Verwaltungssoftware. Welche Malware dahintersteckt, ist noch unklar.
Erpressungstrojaner WannaCry hat erneut zugeschlagenOffenbar hat LG bei einigen Service-Systemen wichtige Sicherheitspatches nicht installiert und WannaCry infizierte diverse Computer des Unternehmens in Südkorea. Dabei soll es aber zu keinen größeren Schäden gekommen sein.