Themen der DMEA: Implantierte Chips, KI, elektronische Patientenakte und mehr
Für die DMEA haben sich 800 Aussteller angekündigt. Im Programm stehen skurrile Keynotes und Informationsveranstaltungen zur Gesundheitsdigitalisierung.
Die elektronische Patientenakte (ePA) ist ein Schlüsselaspekt der Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen. Eingeführt im Jahr 2021, zielt sie darauf ab, eine umfassende digitale Sammlung medizinischer Informationen wie Notfalldaten, Medikationspläne, Arztbriefe, Dokumentationen, Rezepte und Impfnachweise bereitzustellen. Seit dem 15. Januar 2025 wird die "elektronische Patientenakte für alle" (ePA 3.0) für gesetzlich versicherte Personen automatisch angelegt, sofern diese nicht widersprechen. Mehr Informationen finden Sie in unserer FAQ.
Für die DMEA haben sich 800 Aussteller angekündigt. Im Programm stehen skurrile Keynotes und Informationsveranstaltungen zur Gesundheitsdigitalisierung.
News, Ratgeber und Tipps
Die elektronische Patientenakte (ePA) ist ein zentrales Element der Digitalisierung des Gesundheitssystems in Deutschland. Sie soll verschiedene medizinische Informationen wie Notfalldatensätze, Medikationspläne, Arztbriefe, medizinische Dokumente, Rezepte und den Impfpass enthalten. Die ePA wurde 2021 eingeführt und soll schrittweise mehr Funktionen erhalten. Sie soll die Versorgung für Patienten sowie Ärzte effektiver und besser machen, indem beispielsweise Mehrfachuntersuchungen vermieden werden, weil Informationen zu eingenommenen Medikamenten oder früheren Behandlungen stets verfügbar sind. Die Patienten entscheiden selbst, welche Informationen sie speichern wollen und wer auf die ePA zugreifen darf. Allerdings gibt es Kritik hinsichtlich des Datenschutzes und der Nutzerfreundlichkeit. Seit dem 15. Januar 2025 wird die "elektronische Patientenakte für alle" (ePA 3.0) für gesetzlich versicherte Personen automatisch angelegt, sofern diese nicht widersprechen. Mehr Informationen finden Sie in unserer FAQ.
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