kurz & knapp: Apple-Zulieferer baut aus, Warnung vor Phishing-Mails

Foxconn will größte Smartphone-Produktion der Welt aufbauen +++ Phishing nach Apple-Bezahlinformationen +++ Siri-Weihnachtsreklame wirkungsvoll +++ Tipps für "Infinity Blade II" +++ Apple muss in Italien Strafe zahlen

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Foxconn plant laut einem Bericht der örtlichen Zeitung China Daily den Ausbau seiner Smartphone-Produktion in der Provinz Henan in Zentralchina. Es soll die weltgrößte Herstellungsstätte für solche Geräte werden. Foxconn produziert in seiner bestehenden Fabrik in Zhengzhou Apples iPhone.

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Die Sicherheitsfirma Intego warnt vor aktuell kursierenden Phishing-Mails, die Nutzer dazu auffordern, ihre "Apple-Bezahlinformationen zu aktualisieren". Der (gefälschte) Absender der Betrugsbotschaften lautet "appleid@id.apple.com".

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Apples Siri-Weihnachtsreklame wurde von der Werbeanalysefirma Ace Metrix zum wirkungsvollsten TV-Spot der diesjährigen Saison erklärt. Andere Technik-Werbung zum Fest sei weniger effektiv gewesen. Ace Metrix befragt für seine Untersuchung TV-Zuschauer in den USA.

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Wer sich zu Weihnachten das Hitspiel Infinity Blade II gegönnt hat, sollte einen Blick ins Entwicklerblog des Herstellers Epic Games werfen. Dort finden sich allerlei lesenswerte Tipps, um die Schwertkämpfe besser zu meistern.

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Apple muss in Italien insgesamt 900.000 Euro Strafe zahlen, weil das Unternehmen laut der Wettbewerbsbehörde des Landes Kunden über die Länge von Produktgarantien sowie den Umfang des "AppleCare Protection Plan" nicht ausreichend informiert habe. Dies seien "unfaire Handelspraktiken", so die Beamten. Apple kommentierte den Vorgang bislang nicht. (bsc)