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Weitere Details nennt Opel nicht, auch nicht, ob er eine Hybrid-Technologie wie beim bisherigen Ampera bekommen soll. GM CEO Barry war auf dem Symposium für Nachfragen nicht erreichbar. Laut Automobilprofessor Ferdinand Dudenhöffer wird der Ampera-e als reines Elektroauto ausgeliefert und verzichtet damit auf das Konzept eines mit Benzin betriebenen Reichweitenverlängeres. Er nennt 300 Kilometer rein batteriegestützte Reichweite für das neue Auto und beruft sich dabei auf Hintergrundinformationen von Opel.

Anders als beim Vorgänger sollen die Batterien nun flach auf dem Fahrzeugboden angeordnet sein und so mehr Platz für die Passagiere im Fonds bieten. Bisher verhinderte ein überdimensionierter Batterietunnel in der Mitte einen fünften Sitzplatz. Zudem verspricht Opel den bereits bewährten Online- und Service-Assistenten Opel OnStar sowie die neueste Generation der IntelliLink-Infotainment-Systeme zur Smartphone-Einbindung.

GM erspart Opel die Entwicklungskosten

Das einzige Presse-Bild scheint zu bestätigen, was wir bereits vermuteten: "es braucht wenig Phantasie, sich diesen Chevy als Opel vorzustellen", schrieben wir am siebten Januar. Es zeigt offenbar den gleichen Wagen mit einer Opel- statt einer Chevrolet-Badge (fpi)