Balkonkraftwerke: Wie Sie die Stromproduktion messen

Echtzeitauswertung der heimischen Sonnenstromproduktion bereitet Freude über den Ertrag und hilft bei der Eigenverbrauchsmaximierung. Wir zeigen die Optionen.

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, Thorsten Hübner

(Bild: Thorsten Hübner)

Lesezeit: 11 Min.
Von
  • Andrijan Möcker
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Balkonkraftwerke – kleine Photovoltaikanlagen für den Eigenverbrauch – sind gerade stark nachgefragt. Denn mit einem eigenen Solar-Balkonkraftwerk und unkomplizierten Mikrowechselrichtern kann man die Sonnenenergie leicht anzapfen.

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Damit sich Ihr Solarkraftwerk schnell bezahlt macht und dem Netzbetreiber nicht zu viel Strom schenkt, den Sie am Ende teuer wieder aus dem Netz einkaufen, sollten Sie Ihren Eigenverbrauch anpassen: also stromdurstige Geräte genau dann betreiben, wenn ihre Photovoltaikanlage am meisten produziert.

Das geht am besten, wenn Sie Ihren Verbrauch, die Produktion des Balkonkraftwerks und den daraus resultierenden Überschuss genau kennen. Gleichzeitig erlaubt es Ihnen, den Tag zu feiern, an dem sich die Anlage amortisiert. Ab dann zapfen sie kostenlosen Sonnenstrom. Mit passender Software können Sie Schaltentscheidungen sogar automatisieren.