macOS 10.15: Was Catalina bringt – und was Apple streicht

Nutzer können sich auf von iOS portierte Apps freuen, zudem arbeiten Mac und iPad enger zusammen. Das Funktionsmonster iTunes wird aufgeteilt.

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23.08.2019, 17:28 Uhr

Lesezeit: 23 Min.

Mac & i

Von

Wolfgang Kreutz
Thomas Kaltschmidt

macOS 10.15: Was Catalina bringt – und was Apple streicht
- Systemvoraussetzungen
- Public Beta installieren
- Engere Verzahnung von macOS und iOS
- iPad als Mac-Display und Grafiktablett
- Bildschirmzeit
Apple spaltet iTunes auf – in fünf Apps
Neuerungen in Apple Mail, Safari und bei Sicherheit & Datenschutz
Was Apple in Catalina streicht

Artikel in Mac & i 4/2019 lesen

Apple hat macOS Catalina auf der Entwicklerkonferenz WWDC im Juni erstmals vorgestellt. Der Codename, den übrigens niemand im Vorfeld auf dem Zettel hatte, bezieht sich auf die Insel Santa Catalina vor der Küste Kaliforniens.

Die Veröffentlichung der finalen Version ist für Herbst angekündigt – erfahrungsgemäß wird es Mitte bis Ende September werden. Dann werden Anwender Catalina kostenlos über die Update-Funktion von macOS oder als Besitzer älterer Systeme über den Mac App Store installieren können. Wie immer bei Apple braucht man kein frisches System aufzusetzen, sondern kann das neue macOS über das bisherige installieren.

In den wichtigsten Betriebssystem-Updates seit Langem lässt Apple die Grenzen zwischen iOS und macOS immer mehr verblassen und bringt zahlreiche Neuerungen auf iPhone, iPad, Mac, Apple Watch und Apple TV.

Seit Juni steht für Interessierte eine öffentliche Beta-Version zum Ausprobieren bereit (siehe Kasten "Public Beta von Catalina").

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