Kaufberatung zu Mini-PCs (2024) | c’t uplink

Mini-PCs kommen mit wenig Platz, Strom und Geld aus – so die Hoffnung. Wir diskutieren Prozessoren, Ausstattung sowie vermeintliche und echte Schnäppchen.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 64 Kommentare lesen
YouTube-Thumbnail zum Uplink

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externes YouTube-Video (Google Ireland Limited) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Google Ireland Limited) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Lesezeit: 2 Min.

Mini-PCs kommen mit wenig Platz, Strom und Geld aus – so die Hoffnung. Die c’t-Redakteure Christian Hirsch, Benjamin Kraft und Carsten Spille vermitteln im Podcast c’t uplink das Wissen, damit diese Hoffnung aufgeht.

c't uplink – der Podcast aus Nerdistan

Die meisten Mini-PCs nutzen Mobilprozessoren von AMD oder Intel, wobei die Prozessornamen nur sehr grobe Schlüsse auf die Leistungsfähigkeit oder Details wie die Anzahl seiner Performance- und Stromsparkerne erlauben. Die Grafikchips sind für die meisten Büro- und Grafikarbeiten schnell genug und steuern mehrere hochauflösende Monitore an. Auch die Schnittstellenauswahl vieler Mini-PCs ist auf dem aktuellen Stand.

Wir sprechen einige renommierte (beispielsweise Apple, Dell, HP, Lenovo) und weniger bekannte (etwa Asus, MSI, Shuttle, Zotac) Marken an und erläutern das Risiko, scheinbar günstigere Mini-PCs gänzlich unbekannter Marken meist aus China selbst zu importieren. Eine Alternative ist der Gebrauchtmarkt, beispielsweise bei Refurbishern.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

Mit Ihrer Zustimmmung wird hier ein externer Podcast (Podigee GmbH) geladen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Podigee GmbH) übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Außerdem: Was man für den Einsatz mit Windows 11 beachten, wann Linux infrage kommt und welche Modelle als genügsame Smart-Home-Server taugen. Bei Mac minis diskutieren wir, ob man noch gebrauchte Intel-Macs kaufen sollte oder lieber zu M1 oder neuer greift."

Interessant ist auch die Frage, inwieweit man – vor allem gebrauchte – Mini-PCs selbst erweitern kann. Und noch interessanter ist, sich den Mini PC gleich ganz selbst zu bauen aus einem Barebone etwa aus dem c’t-Bauvorschlag.

Mit dabei: Christian Hirsch, Benjamin Kraft, Carsten Spille
Moderation: Jörg Wirtgen
Produktion: Ralf Taschke

► c’t-Artikel (Paywall):

Bauvorschlag für einen kompakten Office-PC mit Achtkern-CPU, c’t 28/2023, S. 32

► heise+-Artikel (Paywall):

Mac mini im Eigenbau: Ryzen-Office-PC als Hackintosh mit macOS 14

Auf YouTube:

Tipp: Wir sind bei WhatsApp!

In unserem WhatsApp-Kanal sortieren Torsten und Jan aus der Chefredaktion das Geschehen in der IT-Welt, fassen das Wichtigste zusammen und werfen einen Blick auf das, was unsere Kollegen gerade so vorbereiten.

c’t Magazin
c’t auf Mastodon
c’t auf Instagram
c’t auf Facebook
c’t auf X/Twitter
c’t auf Bluesky
► c’t auf Papier: überall wo es Zeitschriften gibt!

(jow)