Nintendo sieht sich als "Thanksgiving-Sieger"

Vergangene Woche sollen in den USA mehr GameCube als andere Spielekonsolen ĂĽber die Ladentische gewandert sein. Sony kontert gleich mit eigenen Erfolgsmeldungen.

In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 79 Kommentare lesen
Lesezeit: 1 Min.

In der vergangenen Woche seien gut 500.000 GameCube verkauft worden, teilt Nintendo mit. Das Unternehmen sieht sich damit im Vergleich zu den Konkurrenzkonsolen von Sony und Microsoft in dieser wichtigen Verkaufsperiode ganz vorne. Zu dem Verkaufserfolg habe die Preissenkung im September beigetragen. Seitdem kostet der GameCube in den USA 99 US-Dollar. Aber auch der GameBoy Advance soll um vergangenes Thanksgiving mit 600.000 verkauften Geräten in den USA ein Erfolg gewesen sein.

Solche Jubelbotschaften hat Konkurrent Sony nicht lange auf sich sitzen lassen. Im November seien mehr als eine Million Playstation 2 verkauft worden, teilen die Japaner mit. Damit ergebe sich allein in Nordamerika eine Gesamtsumme 22,5 Millionen verkaufter Spielekisten aus dem Hause Sony, seitdem das Gerät im Frühjahr 2000 auf den Markt gekommen ist. (anw)