Smart Home: Smarten Dimmer fürs DIY-IoT bauen
Unser intelligenter 230V-Dimmer lässt sich dank MQTT-Kompatibilität mit überschaubarem Aufwand in ein eigenes Smart-Home-Konzept integrieren.
- Uwe Rohne
Es ist schwierig, den Überblick im zunehmend unübersehbaren Smart-Home-Angebot zu behalten; die Anbieter übertreffen sich mit Leistungsaussagen; beim zweiten Blick wird man eher enttäuscht, oft auf Grund von proprietären Protokollen und Gateways. Auch macht es nur bedingt Sinn, für jede einzelne Aufgabe eine individuelle App mit einer eigenen Bedienlogik zu installieren und sich von den Servern der Anbieter abhängig zu machen.
Diesem Trend entgegen wirken konfigurierbare Lösungen zur Gebäudeautomatisierung, wie zum Beispiel FHEM, Node-Red und ioBroker auf einem eigenen Server. Diese Baukästen bringen für viele etablierte Lösungen Bausteine zur Integration mit und bieten Raum zur Nutzung von Standards. Den optimal zu nutzen und dabei mit einem geringen Budget aus zu kommen, wollen wir im Folgendem aufzeigen. Wer es ganz einfach haben möchte, kommt bereits mit einer App auf seinem Smartphone aus, wie wir im Laufe des Artikels zeigen werden.
Ein Smart Home besteht aus mindestens drei Komponenten: