Verbraucherschutz: Wie man auf der BaFin-Homepage recherchiert

Im Finanzsektor tummeln sich redliche, aber auch unseriöse Unternehmen. Die Website der BaFin hilft zu prüfen, ob man ein Geschäft mit ihnen wagen kann.

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(Bild: nitpicker/Shutterstock.com)

Lesezeit: 8 Min.
Von
  • Markus Montz
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Manche Anlageangebote im Netz riechen sofort nach Betrug. Andere kommen subtiler daher und angeln sich so selbst vorsichtige Kunden. Immer wieder stoßen Menschen auf Zahlungs- und Finanzdienstleister, deren Namen sie nicht kennen und daher nicht einschätzen können, ob der Dienst vertrauenswürdig ist.

Helfen kann in solchen und anderen Fällen die Homepage der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Sie bietet Ratgeber sowie Bulletins und Datenbanken, um unbekannte Namen in der Finanzbranche zu prüfen. Die Bundesbehörde beaufsichtigt den größten Teil des Finanzsektors.

Wir stellen Ihnen Tools auf der BaFin-Webpräsenz vor, mit denen Sie an erste, oft schon richtungweisende Informationen kommen. Außerdem zeigen wir, wo Sie sich über Banken, Versicherungen und andere Finanzinstitute beschweren können. Zunächst werfen wir einen kurzen Blick auf die BaFin und klären, was die Behörde tut.