HTC

Wird HTC als Pionier der VR-Branche von Apple und Meta aus dem Markt gedrängt? Warum er das nicht glaubt, erklärt HTC-Manager Thomas Dexmier im Interview.

HTC U23 Pro und Motorola Edge 40 Neo gehen in der umkämpften Smartphone-Mittelklasse auf Kundenfang – einer eher modern, einer etwas oldschool.

Die VR-Brille HTC Vive XR Elite eignet sich als Arbeitsgerät und leichte Entertainment-Brille für unterwegs gleichermaßen. Der Clou: Sie ist modular aufgebaut.

HTC wird sein neues Mittelklasse-Gerät Desire 22 Pro in Deutschland anbieten. Gedacht ist es als Begleiter für die VR-Brille Vive Flow.

Die zu Meta gehörende VR-Sparte Oculus wird von der FTC auf mögliche Wettbewerbsverstöße untersucht. Das könnte Auswirkungen auf die Metaversum-Pläne haben.

HTC hat eine Virtual-Reality-Brille vorgestellt, die explizit kein Headset sein soll. Das kompakte Gerät soll vor allem Meditations-Apps und Videos abspielen.

Mit 2448 × 2448 Pixeln für jedes Auge und 120 Hz will HTCs Vive Pro 2 die VR-Brillen-Konkurrenz überflügeln. Hievt sie das VR-Erlebnis auf ein neues Level?

HTC hat mit der Vive Pro 2 eine neue VR-Brille vorgestellt, die 800 Euro kosten soll. Dafür gibt es bessere Technik als beim Vorgängermodell.

Die U Ear genannten Stöpsel gibt es auch in schwarz und mit USB-C-Anschluss. Sonst könnte die Optik Apple sein.

HTC bietet sein neues Headset Vive Cosmos Elite mit dem kommenden VR-Spiel "Half-Life: Alyx" an. Das Bundle kostet 1000 Euro.

Die HTC Vive Cosmos kommt in drei neuen Varianten: "Play" ist besonders günstig, "Elite" setzt auf externe Tracker, "XR" holt die echte Umgebung aufs Display.

Die VR-Brille Vive Pro allein kostet jetzt dauerhaft 660 Euro, für das größte Paket mit besseren Trackern ruft HTC 1200 Euro auf.

Der französische Manager Yves Maitre übernimmt das Ruder beim taiwanischen Elektronikhersteller. HTC setzt seine Hoffnungen in VR und 5G.

HTCs VR-Headset Vive Cosmos kostet halb so viel wie die Vive Pro und trackt ohne externe Sensoren. Aber reicht das? Wir haben die Cosmos ausprobiert.

Der Patentverwerter geht in Großbritannien gegen Vodafone, HTC, Lenovo und Xiaomi vor – auf Grundlage alter Bosch-Patente, von denen eines ungültig ist.

Dutzende PC-VR-Headsets mit immer höheren Auflösungen buhlen um Käufer. Doch Pixel sind nicht alles – auch auf Controller, Tragekomfort & Co. sollte man achten.

HTCs 5G Hub verteilt seinen Mobilfunk-Internet-Zugang per WLAN, hat ein Display und speist VR-Headsets aus der Cloud. Wir haben die VR-Funktion ausprobiert.

Nicht jeder will 500 Euro oder mehr für ein Handy ausgeben. Das ist auch nicht nötig: Schon für unter 200 Euro gibt es gute Gesamtpakete.

Mit dem 60-GHz-WLAN-Adapter von HTC können Sie die Kabel zu Ihrer Vive oder Vive Pro kappen. Wir haben den Adapter getestet – und waren positiv überrascht.