Gesundheitsgadgets: Was sie können und was nicht

Gesundheitsgadgets wie Fitnesstracker oder smarte Waagen liefern viele Daten. Ein Überblick über Sensoren, ihr Zusammenspiel und Grenzen von Consumer-Wearables.

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Wie geht es Ihnen? So grob können Sie das vermutlich sagen, aber Statusleuchten haben wir keine und unsere Körper schicken auch keine Zustandsberichte. Im Mittelalter behalf man sich mit Aderlässen, Sputumbeurteilung und Harnproben, die Heilern Aufschluss über das Gleichgewicht der Körpersäfte geben sollten.

Heutzutage erfassen Wearables allerhand Körperdaten und leiten daraus Urteile ab, die gefühlsmäßigen Einschätzungen auch mal energisch widersprechen. Der Begriff Wearables steht dabei nicht nur für Uhren mit Messfunktion, sondern auch für Schlafmatten, Fitnesstracker sowie Ringe.

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Welches Wearable man auch nutzt: Die Geräte verschieben die Grenzen des in Eigenregie Messbaren und generieren regelrechte Datenberge. Wir skizzieren Möglichkeiten und Grenzen aktueller Gesundheitsgadgets.

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