Smarte Ringe von Blaupunkt, Oura, Samsung Galaxy und Zepp Amazfit im Test
Smarte Ringe versprechen, Körper- und Fitnessdaten bequem und mit langen Akuulaufzeiten zu sammeln. An anderen Stellen schwächeln die Fitnessringe aber.
Wenige Gramm Gewicht, mehrere Tage Laufzeit und je nach Geschmack mit dem Aussehen eines SchmuckstĂĽcks oder eines Kaugummiautomatengewinns: Immer mehr Hersteller bringen einen mit Sensoren und Akku vollgestopften Ring auf den Markt. Wir testen vier Modelle, den Blaupunkt Ring Light, den Oura Ring 4, den Samsung Galaxy Ring und den Zepp Amazfit Helio.
Beim Bestellen muss man die Größe mit angeben. Dazu verschicken Blaupunkt, Oura und Samsung auf Wunsch vorab Probierkits. Die Plastikringe probiert man ein paar Tage sinnvollerweise an verschiedenen Fingern und bei möglichst vielen Tätigkeiten aus. Danach entscheidet man sich für eine Größe und bekommt den passenden Ring zugeschickt. Für den Zepp muss man seinen Wunschfinger selbst ausmessen, was die Homepage erklärt.
Das breiteste Größenspektrum decken Oura (zwölf Größen) und Samsung (neun) ab, den Blaupunkt gibts immerhin in sechs Größen, den Zepp nur in drei. Ein zu locker sitzender Ring misst nicht so genau und rutscht leicht ab, einen zu festen bekommt man schwerer abgezogen – alle paar Tage müssen die Ringe dann doch ans Ladegerät.
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