Erste Schritte: Probleme lösen mit dem c't-Notfall-Windows

Wenn Sie Daten oder Passwörter wiederherstellen oder den Bootloader oder Systemdateien reparieren wollen, unsere Schritt-für-Schritt-Anleitungen helfen dabei.

Artikel verschenken
vorlesen Druckansicht 2 Kommentare lesen
, Andreas Martini

(Bild: Andreas Martini)

Lesezeit: 12 Min.
Inhaltsverzeichnis

Der größte Vorteil unseres Notfall-Windows ist, dass es sich wie eine Windows-Installation auf dem internen Datenträger anfühlt. Sie brauchen sich im Ernstfall also nicht auch noch in das Bedienkonzept eines anderen Betriebssystems einzuarbeiten. Stattdessen können Sie sich auf das konzentrieren, was gerade wirklich wichtig ist: Viren beseitigen, Daten retten, Passwörter zurücksetzen, Bootprobleme beheben und so weiter.

Windows-Tipps

Trotzdem gibt es Unterschiede und Besonderheiten, die schon beim Systemstart losgehen: Stick anstöpseln und PC einschalten reicht nicht immer aus. Die Netzwerkverbindung steht nicht immer automatisch, verschlüsselte Laufwerke müssen erst mal entsperrt werden, und wo ist eigentlich Laufwerk C:?

Dieser Artikel führt Sie Schritt für Schritt durch die nötigen Handgriffe. Allerdings fehlen hier zwei Themenbereiche, denn denen widmen wir separate Artikel: Der nachfolgende Beitrag hilft bei der Suche nach Viren, Trojanern und anderen Schädlingen. Der letzte Artikel dieser Strecke gibt Tipps, in welchen Fällen das Nachinstallieren von Treibern erforderlich sein kann und was in diesem Fall zu tun ist. Unter anderem haben wir dafür ein neues Skript entwickelt und ins Notfall-Windows eingebaut.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Erste Schritte: Probleme lösen mit dem c't-Notfall-Windows". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.