Hardware im c't-Notfall-Windows 2025 mit Treibern versorgen

Unser Notfallsystem kommt von Haus aus mit reichlich Treibern. Falls doch mal einer fehlt, erklären wir, welche Handgriffe zur Nachrüstung gefragt sind.

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, Andreas Martini

(Bild: Andreas Martini)

Lesezeit: 9 Min.
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Ob Desktop-PC, Notebook oder Tablet: Jeder Computer besteht aus verschiedenen Hardwarekomponenten, die innen stecken oder außen angeschlossen sind. Die Kommunikation zwischen diesen Geräten und dem Betriebssystem übernehmen Treiber, auch beim c’t-Notfall-Windows. Ohne Treiber bleibt das Display schwarz, Ihre Mausklicks werden ignoriert und das Netzwerk funktioniert nicht. Jede Komponente braucht einen speziell angepassten Treiber, der sich von Modell zu Modell unterscheiden kann und dessen Details meist nur der jeweilige Hersteller kennt.

Weil unser Notfall-System dafür gedacht ist, nicht nur auf einem einzelnen PC zu funktionieren, sondern auf möglichst vielen, haben wir dafür gesorgt, dass es von Haus aus Treiber für besonders viele Geräte enthält. Das bedeutet aber nicht, dass Sie beim Bauen des Notfall-Sticks mit einer Terabyte-großen Treibersammlung hantieren müssen. Viele der integrierten Treiber sind "generische", die jeweils möglichst viele Geräte unterstützen. Dabei reizen sie zwar nicht immer den vollen Funktionsumfang eines Geräts aus. Aber wenn es im Ernstfall darum geht, Daten zu retten, Viren zu beseitigen oder Passwörter zurückzusetzen, dann sind ausgefeilte Stromspartechniken, Kino-Sound oder ultrahohe Display-Auflösungen zweitrangig. Aus diesem Grund haben wir bei der Auswahl der Treiber auch eher wenig Wert auf solche für Scanner, Webcams & Co. gelegt.

Windows-Tipps

Als Ergebnis wird das Notfall-System auf vielen Computern auch ohne weitere Treiber seinen Zweck zu erfüllen. Doch was, wenn nicht? Für solche Ausnahmen liefert dieser Beitrag vier aufsteigend aufwendige Lösungswege.

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