Wie Raspis das Smart Home bereichern
Mit einem oder mehreren Raspis setzen Sie coole Projekte um, die datenschutzfreundlich arbeiten, weitreichend konfigurierbar und auch noch kostengĂĽnstig sind.
(Bild: Andreas Martini)
Mannigfaltige Aufgaben gibt es im Smart Home: Lampen steuern, die Heizung regeln, die Waschmaschine loslaufen lassen und so weiter. Hinter den Kulissen heißt das: Messwerte sammeln, Gerätschaften schalten, Verbindungen zwischen selbigen herstellen und daraus Aufgaben ableiten, Verlaufsdaten sammeln, Bedienoberflächen bereitstellen und Brücken zwischen verschiedenen Techniken bauen. Mitglieder der Raspi-Familie können an jeder Stelle helfen.
Der Artikel zu unserer Taupunkt-Lüftungsanlage zeigt unter anderem, wie die Pico-Familie dank ESPHome-Firmware gemeinsam mit regulären Raspis glänzen kann. Dass ein moderner Raspi mit passender Erweiterung lokale KI-Modelle ausführen kann, um so Objekte in einem Videodatenstrom zu erkennen, demonstriert unser Artikel zum Netzwerkvideorekorder der Artikel. Ein weiterer Teil turnt die nötigen Schritte durch, um eine schwächelnde Homematic-Zentrale durch einen leistungsstärkeren Raspi zu ersetzen, ohne auch nur ein Gerät im Smart Home abzuhängen.
Als Basis fürs Smart Home brauchen Sie eine Zentrale, die alle Fäden zusammenhält. Welcher Ansatz passt, hängt von den Anforderungen ab und vor allem von dem Gerätezoo, den Sie verwenden wollen. Ein weiteres wichtiges Kriterium ergibt sich daraus, wie sehr sie sich in die Abhängigkeit zu einem Hersteller und dessen Clouddiensten begeben wollen. Die folgend vorgestellten Open-Source-Lösungen helfen oft, die Klauen fragwürdiger Anbieter zu meiden.
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