Schimpfroboter im Eigenbau, Teil 3: Vom Steckbrett zur Platine

In diesem Artikel erkläre ich, wie ich aus einem Schaltplan eine gedruckte Platine erstelle, die ich anschließend in ein selbst entwickeltes Gehäuse klebe.

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Lesezeit: 16 Min.
Von
  • Nikolai Radke
Inhaltsverzeichnis

Wir haben bereits den Schimpfolino auf dem Steckbrett gebaut und um ein EEPROM erweitert. Ihn auf dem Steckbrett herumzutragen ist möglich, aber wenig eindrucksvoll, um auf der rauen Straße damit bestehen zu können. Viel besser wäre eine schicke Platine, die klein genug ist, um in ein 3D-gedrucktes Gehäuse zu passen. Um die Platine erstellen zu können, brauchen wir einen Schaltplan, ein paar Kenntnisse über ein Entwurfsprogramm – hier KiCad – und einen Anbieter, der die Platine fertigt und uns zusendet.

Dann wird der Lötkolben geschwungen und das Ergebnis in ein 3D-gedrucktes Gehäuse verklebt. Diese Schritte werde ich in diesem letzten Artikel vorstellen.

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NatĂĽrlich steht es jedem frei, Schritte zu ĂĽberspringen oder gleich die fertige Platine in den Druck zu geben. Die entsprechenden Dateien sind alle verlinkt.

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