Display-Trends fĂĽr 2025: Winzige LEDs und selbstleuchtende Schichten
Werden die organischen Displays endgültig die alte LCD-Technik ablösen oder gibt es ganz neue Displaytechniken? Wir werfen einen Blick auf den aktuellen Stand.
(Bild: KI, saran25 - stock.adobe.com, Collage c't)
Organische Displays erobern immer mehr Bereiche: High-End-Smartphones nutzen genau wie teure Smart-TVs die kontraststarke OLED-Darstellung. Gaming-Monitore profitieren von der enormen Schaltgeschwindigkeit und weil das organische Material superdünn ist, lässt es sich einfacher biegen als die Hintergrundbeleuchtung in LCDs.
Außerdem strahlen OLED-TVs immer heller, weil die Hersteller ihnen zusätzliche organische Leuchtschichten verpassen. Dennoch bekommen OLEDs gleich von mehreren Seiten Konkurrenz.
Farbige LEDs
Das Hintergrundlicht von LC-Displays bestücken erste Hersteller mit winzigen roten, grünen und blauen Leuchtdioden. Die RGB-LEDs sitzen gemeinsam auf einem kleinen Chip mit darüber angebrachter Linse, lassen sich aber unabhängig voneinander ansteuern. Bislang nutzen LC-Displays fürs Backlight, also die Hinterleuchtung, blaue Leuchtdioden, deren Lichtstrom entweder mit einer Phosphorschicht oder mit farbkonvertierenden Quantenpunkten in "weißes" Licht gewandelt wird.
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