Vier USB-Sticks mit A- und C-Steckern im Test
Für den Datentransport zwischen älteren und neuen Geräten sind Sticks mit den beiden Steckertypen USB-A und USB-C praktisch. Wir haben vier Modelle getestet.
Die Cloud ist für den Datenaustausch zwar praktisch, aber manchmal sollen Daten gerade nicht dorthin. Bei langsamen Internetanschlüssen geht es ohnehin schneller, Daten per Stick zu transportieren. Und wenn man eine Diashow mit Urlaubsfotos auf einem fremden Fernseher zeigen möchte, ist die Cloud eher hinderlich.
Die vier von uns getesteten Sticks sind für spontanen Datentransport gut gerüstet: 256 GByte Speicherplatz reichen für viele Fälle aus und die Stecker passen universell, weil alle Sticks sowohl einen alten USB-A-Stecker als auch einen neuen C-Stecker haben.
Seit dem letzten Test solcher Universalsticks hat sich einiges getan. Mittlerweile steckt SSD-Technik in den Stöckchen, was sich vor allem auf die Geschwindigkeit auswirkt: Während damals noch Schreibraten zwischen 20 und 80 MByte/s üblich waren, sind es heute bis 1 GByte/s.
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