Interview: Green Scrum – Planet Erde als Stakeholder

Scrum Master Marjolein Pilon hat in ihren Teams die Erde als Stakeholder in den agilen Prozess eingefĂĽhrt. iX spricht mit ihr ĂĽber ihre Erfahrungen damit.

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(Bild: erstellt mit KI durch iX)

Lesezeit: 12 Min.

Die weltweite IT hinterlässt derzeit einen klimatechnischen Fußabdruck von zwei Prozent des gesamten CO₂-Ausstoßes. Das entspricht in etwa dem des Flugverkehrs. Rechnet man die Produktion der Server, Computer und anderer Geräte mit ein, sind es vier Prozent, also zweimal der gesamte Flugverkehr. Experten rechnen bei steigenden Anforderungen, die insbesondere die Künstliche Intelligenz (KI) vorantreibt, mit einem Anteil von acht Prozent bis zum Jahr 2030 – Tendenz steigend (siehe Abbildung 1).

Marjolein Pilon
Marjolein Pilon

(Bild: 

Marjolein Pilon

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Marjolein ist freiberufliche Scrum Masterin aus den Niederlanden, die derzeit zwei Scrum-Teams beim niederländischen Energiekonzern Alliander betreut. Außerdem engagiert sie sich leidenschaftlich für den Planeten Erde (unseren wichtigsten Stakeholder!) und sensibilisiert die Agile- und IT-Community für mehr CO₂-Effizienz.

Viele Entwicklerinnen und Administratoren machen sich folglich Gedanken, wie sie den CO₂-Ausstoß ihrer Systeme reduzieren können: Muss jeder Server immer laufen? Spart es nicht Geld, wenn man auf ein stromsparendes Gerät umsteigt? – Einen weiterführenden Ansatz wählte Marjolein Pilon, die als Scrum Master beim niederländischen Stromanbieter Alliander arbeitet. Sie holt Planet Erde als Stakeholder gleich in den agilen Prozess. Darüber schreibt sie inzwischen Artikel und hält Vorträge.

Gerade durch den wachsenden Einsatz von KI wird der ökologische Fußabdruck der IT-Branche deutlich steigen (Abb. 1).

(Bild: iX/Anders S.G. Andrae/DOI:10.13140/RG.2.2.25103.02724)

iX: Wie kamst du auf die Idee, Planet Erde als Stakeholder in den agilen Software-Entwicklungsprozess einzubinden?

Marjolein Pilon: Vor zwei Jahren haben wir daheim an unserem Haus Maßnahmen ergriffen, die es nachhaltiger machen. Dass wir unseren eigenen CO₂-Fußabdruck verkleinern konnten, hat mich gefreut, aber ich war auch frustriert. Ich wollte mehr bewirken, wusste aber nicht, wie. Und dieses Gefühl lähmte mich.

Dann, eines Tages, während eines Meetings mit einem meiner Scrum-Teams – ich arbeitete damals als Scrum Master bei der Rabobank –, fragte ich die Anwesenden nach dem CO₂-Fußabdruck unserer IT-Landschaft. Überraschenderweise hatten sie sich noch nie Gedanken darüber gemacht. Von dieser Frage neugierig gemacht, beschlossen wir, diesem Thema unsere nächste Retrospektive zu widmen. Wir nannten sie die "Planet-Retrospektive".

In dieser Retrospektive sahen wir unsere IT-Systeme aus einer neuen Perspektive – durch die Brille der Nachhaltigkeit. Einer der Entwickler bemerkte, dass das Team den Energieverbrauch ganz einfach durch das Ausmustern veralteter Komponenten um zehn Prozent senken könnte. Diese Erkenntnis hat mich stark berührt. Was würde passieren, wenn jedes Scrum-Team ein Gespräch dieser Art führen würde?

Als Scrum Master dachte ich mir, ich bin vielleicht keine technische Spezialistin, aber ich kann Ingenieure dabei unterstützen, nachhaltige Lösungen zu finden. Gemeinsam können wir einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt ausüben. Inspiriert von Jutta Ecksteins Idee, den Planeten als einen der Stakeholder wahrzunehmen, begannen wir, uns die Frage zu stellen: "Was würde anders laufen, wenn wir wirklich Planet Erde wie einen unserer Stakeholder behandeln?"

Zusammen mit ein paar Kollegen der Rabobank entwickelten wir dann aus der Planeten-Retrospektive einen Workshop mit dem Ziel, das Klimabewusstsein von Scrum-Teams zu schärfen und ihnen bei den ersten Schritten zu helfen, ihren CO₂-Fußabdruck zu reduzieren.

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iX: Wie haben du und dein Team dieses Konzept umgesetzt?

Marjolein Pilon: Es fängt immer mit einer Änderung der Denkweise an. Anstatt immer nach maximaler Leistung, maximaler Verfügbarkeit und endlosem Datenspeicher zu streben – gleichgültig gegenüber der Verschwendung –, haben wir begonnen, uns neue Fragen zu stellen. Zum Beispiel, wie können wir gleichzeitig Mehrwert schaffen und weniger Energie verbrauchen? Wie können wir eine Balance zwischen den Business-Anforderungen und den Auswirkungen auf die Umwelt schaffen? Wie viel Leistung und Verfügbarkeit brauchen wir wirklich und was sind die ökologischen Kosten dafür?

Mit einer Betrachtung von IT-Umgebungen aus Sicht der Nachhaltigkeit sind viele IT-Fachleute und Agilisten noch nicht vertraut. Das Stellen solcher Fragen kann als Katalysator dienen und ein Team dazu anregen, aus der Nachhaltigkeitsperspektive zu denken.

Praktische Schritte fĂĽr mehr Nachhaltigkeit
  1. Eine Planet-Earth-Retrospektive hilft dabei, naheliegende Ziele zu identifizieren.
  2. Die dreiĂźigminĂĽtige Microsoft-Schulung "The Principles of Sustainable Software Engineering" ist ein guter Anfang, um sich Wissen ĂĽber nachhaltige IT zu verschaffen.
  3. Viele Dienste bieten Tools zur Messung der Umweltauswirkungen, zum Beispiel das Azure Emissions Dashboard oder das AWS-Tool fĂĽr den COâ‚‚-FuĂźabdruck.
  4. Teams sollten unseren Planeten als Stakeholder behandeln – wortwörtlich. Sie sollten ihn ihren Epic- und User-Story-Vorlagen hinzufügen. Dies hilft den Mitgliedern, die Auswirkungen ihrer Arbeit auf den Planeten umfassend zu berücksichtigen.
  5. Ein Nachhaltigkeits-Flag im Backlog hilft dabei, den Erfolg der MaĂźnahmen nachzuverfolgen, die den COâ‚‚-FuĂźabdruck reduzieren.
  6. Fortschritte sollten in Sprint-Reviews als wiederkehrender Punkt vorgesehen sein.
  7. Und schließlich können die Teammitglieder, indem sie über ihre Aktivitäten erzählen, andere Teams inspirieren. Selbst wenn die Bemühungen klein wirken, erregen sie doch Aufmerksamkeit im Umfeld.

iX: An welchen konkreten Punkten im agilen Tagesablauf kommt Planet Erde ins Spiel?

Marjolein Pilon: DafĂĽr gibt es viele Beispiele, etwa die Verfeinerung des Backlogs, wenn das Team diskutiert, wie sich eine bestimmte User Story auf den Energieverbrauch auswirkt. Bei der Diskussion ĂĽber die Definition of Done, wenn das Team einen Check setzt wie: Diese User Story ist fertig, wenn der Energieverbrauch gesenkt oder die Ressourcennutzung optimiert wurde.

Dann beim Backlog Refinement: Das Team kann Planet Erde buchstäblich als Stakeholder in seine Epic- und User-Story-Vorlagen aufnehmen. Im Sprint-Review kommuniziert das Team mit seinen Stakeholdern und berichtet über den Wert, den es für den Planeten geschaffen hat, beispielsweise indem es Einstellungen so angepasst hat, dass Ressourcen, Pipelines und Umgebungen etwas weniger Energie verbrauchen. So wird es zum Normalfall, unseren Planeten als einen der Stakeholder zu behandeln.

Eines meiner Teams war so engagiert, dass es nach etwa neun Monaten seinen Energieverbrauch um erstaunliche 45 Prozent gesenkt hatte. Der Erfolg einer solchen Nachhaltigkeitsinitiative hängt stark davon ab, inwieweit sie in die Arbeitsweise integriert und zur Selbstverständlichkeit wird.

In vielen agilen Rollen lässt sich mehr Nachhaltigkeit integrieren
Infografik Green Scrum

Viele Rollen im agilen Prozess können bei einer Nachhaltigkeitsinitiative sinnvoll mitwirken (Abb. 2).

(Bild: iX/theplanetasastakeholder.com)

Entwickler

  • betreiben Selbstmanagement fĂĽr nachhaltige Produkte;
  • fĂĽgen umweltfreundliche Praktiken und Werkzeuge zu den Entwicklungsstandards hinzu;
  • bauen Wissen ĂĽber nachhaltige IT-Praktiken auf und tauschen es aus.

Scrum Master und Agile Coaches

  • coachen und unterstĂĽtzen Teams bei der EinfĂĽhrung einer grĂĽnen Arbeitsweise;
  • entwickeln eine Kultur der Nachhaltigkeit;
  • fördern grĂĽne Visionen, Ambitionen und Praktiken.

Product Owner

  • formulieren und fördern eine Vision der Nachhaltigkeit;
  • integrieren Nachhaltigkeit in die Produktvision;
  • prĂĽfen Nachhaltigkeit im Sprint Review.

iX: Welche konkreten Erfahrungen hast du mit diesem Konzept gemacht?

Marjolein Pilon: Das Team bei der Rabobank, das die 45 Prozent der Energiekosten einsparen konnte, hat beispielsweise Entwicklungsressourcen abgeschafft, die es nicht mehr benötigt. Dann stoppte es unnötige Last- und Stresstests und optimierte die Verwendung von Logdateien. Es schaltete einen der Akzeptanztests ab, da er nur Zeit und Ressourcen kostete, ohne jeglichen Nutzen. Das sparte zwölf Server und zwei Terabyte an Daten und somit fünf Tonnen CO₂ pro Jahr.

Dieses Team berechnete auch, dass die CO2-Emission von acht virtuellen Maschinen mit der von einem Terabyte Datenhaltung vergleichbar sind. Acht Server abzuschalten ist oft nicht einfach, aber durch die Reduzierung der Aufbewahrungszeit der Daten kommt man einen groĂźen Schritt weiter.

Ein anderes Team schrieb ein Skript, das Anwendungen zu den Zeiten deaktiviert, in denen sie niemand benötigt. Es hat ebenfalls die Nutzung von Speicherplatz untersucht und dabei festgestellt, dass Anwendungs-Logfiles 60 Tage lang auf der Festplatte aufbewahrt wurden, aber kaum jemand darauf zugriff. Sie entschlossen sich, die Logs nach 15 Tagen zu entfernen.

Ein Beispiel eines Datenteams eines anderen Unternehmens: Das Team änderte Einstellungen im Data Warehouse so, dass dessen virtueller Abfrageserver sich nach einer Minute Inaktivität herunterfuhr. Dadurch sparten sie zehn Prozent an Cloud-Credits.

iX: Waren alle in deinen Teams von der Idee begeistert oder gab es auch Widerstände?

Marjolein Pilon: Was ich gelernt habe, ist, dass man immer ein oder zwei Vorreiter braucht, Leute, die sich fĂĽr das Thema begeistern und das Team immer wieder herausfordern, immer wieder fragen: "Und was ist mit Planet Erde?" Das Weitere entwickelt sich organisch. Einige Teams sind das Thema wirklich von sich aus angegangen.

Heise-Konferenz: Scrum Master Day 2025
Scrum Master Day, Online-Konferenz, 19. Februar 2025

Am 19. Februar 2025 geht der Scrum Master Day in die nächste Runde. Die Online-Konferenz richtet sich an Scrum Master, Product Owner und Produktmanagerinnen, die die agilen Grundlagen kennen und bereits Erfahrung mitbringen. Zu den Themen gehören Flow Management, effektive Moderation und Konflikt-Mediation.

Am 21. Februar können Interessierte den Online-Workshop "Konfliktlösung in selbstorganisierten Teams" von Sebastian Keller besuchen. In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden, wie sie Konflikte in selbstorganisierten Teams durch effektive Moderation und Mediation erfolgreich lösen können.

Tickets gibt es ĂĽber den Ticketshop ĂĽber die offizielle Website.

iX: Wie hat das Management reagiert?

Marjolein Pilon: Als ein autonomes Team haben wir damals einfach angefangen. Erst Monate später brauchten wir das Management für Entscheidungen, die einige Stilllegungen betrafen. Der Manager vertraute dabei unserem Team, die besten Lösungen zu finden. Im Unternehmen, in dem ich jetzt arbeite, steht die Geschäftsleitung hinter der Idee, den CO₂-Fußabdruck der IT zu reduzieren. Aber ich merke auch, dass es Pioniere wie mich braucht, um den Ball ins Rollen zu bringen.

Andererseits stirbt eine Initiative wahrscheinlich, wenn Teams keine breite Unterstützung für ihre Nachhaltigkeitsinitiativen innerhalb ihrer Organisation finden. Für eine nachhaltige IT brauchen wir Visionen und Ambitionen auch seitens des Managements – nicht nur von den strategischen Ebenen, die möglicherweise von der täglichen Arbeit zu weit entfernt sind, sondern auch von den Abteilungsleitern. Gerade sie sollten die Visionen und Ambitionen entwickeln, die den Teams dabei helfen, sich Ziele zu setzen. Auch sollten sie Grundsätze und Guidelines aus architektonischer Sicht sowie grüne Werkzeuge zur Verfügung stellen.

Teams mĂĽssen UnterstĂĽtzung in ihren BemĂĽhungen finden, und ihre Initiative darf nicht fĂĽr sich allein stehen, sondern muss ins GesamtgefĂĽge des Unternehmens eingebettet sein.

iX: Was sind die Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung?

Marjolein Pilon: Enthusiasmus, Teamautonomie und mit kleinen Schritten beginnen. Kleine Schritte reduzieren nicht nur kleine Mengen an CO₂-Emissionen, sie helfen uns auch, zu erkennen, dass wir etwas bewirken können. Dieses Umdenken, von der eingebildeten Ohnmacht hin zur Ermächtigung, ist das, was wir in so einer komplexen Angelegenheit benötigen. Wenn wir uns für etwas Größeres einsetzen, auch wenn es nur kleine Schritte sind, entfacht es einen Funken in uns. Wir warten nicht mehr auf Anführer, Lösungen oder Technologien, die vielleicht nie kommen, sondern nehmen die Angelegenheit selbst in die Hand.

iX: Und welche Stolperfallen gibt es?

Marjolein Pilon: Es gibt immer andere Prioritäten. Ich habe festgestellt, dass es schwierig ist, die Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks der IT ganz oben auf eine Tagesordnung zu bekommen. Wenn es euch so ergeht, könnt ihr mit den anderen Vorteilen nachhaltiger IT argumentieren, um Entscheidungsträger zu überzeugen: Anwendungen, die so energieeffizient wie möglich laufen, sind in der Regel auch kostengünstiger. Und Optimierungen führen oft zu Leistungssteigerungen und verbesserter Wartbarkeit, beispielsweise mit der richtigen Skalierung der Infrastruktur, der regelmäßigen Bereinigung von Ressourcen oder der Minimierung der Umgebungen.

Ein weiterer Fallstrick besteht darin, dass Teams zwar mit einer Nachhaltigkeitsinitiative beginnen, die aber nicht weiter in der Organisation unterstützt wird und daher wahrscheinlich wieder einschläft. Deshalb ist es wichtig, die Nachhaltigkeit in die Arbeitsweise zu integrieren.

Ich versuche daher gar nicht erst, das Thema groß auf eine Tagesordnung zu setzen, ich inspiriere einfach die Teams und wir legen los! Und wenn es erst einmal zur Normalität geworden ist, wird es sich auch auf die Prioritäten auf höheren Ebenen auswirken.

iX: Was wären die ersten Schritte, die ein Team unternehmen sollte?

Marjolein Pilon: Veränderung beginnt immer mit dem ersten handlungsfähigen Schritt nach vorn. Es ist zwar wichtig, einen Plan zu haben, aber noch wichtiger ist es, einfach loszulegen. Entgegen aller Unsicherheiten, denen ihr gegenübersteht, müsst ihr den ersten Schritt definieren. Wenn ihr den gemacht habt, stoßt ihr auf neue Informationen, die es euch ermöglichen, weitere und bessere Entscheidungen zu treffen. Das ist praktisches Learning by Doing, um sich ständig zu verbessern, zu überprüfen und anzupassen.

Sinnvoll kann es zu Beginn sein, Messdaten zu finden und eine Ausgangsbasis zu fixieren, von der aus ihr mit der CO₂-Reduzierung beginnen könnt. Die meisten Cloud-Anbieter stellen Dashboards zur Verfügung, aber leider ist es nicht ganz einfach, die richtigen Daten für euer Team herauszufinden. Komplexer wird es, wenn die Anwendungen in verschiedenen Clouds und zusätzlich on premises laufen. Euer Team kann aber auch selbst relevante Daten erheben, indem es die CPUs zählt, Daten zur Speichernutzung sammelt und so weiter.

Eines meiner Teams wollte einmal eine Bestandsaufnahme der Kohlenstoffemission aller Anwendungen durchführen. Da hat sich jedoch als ein so großes und kompliziertes Unterfangen erwiesen, dass es nie hoch genug priorisiert wurde, um in den Sprint aufgenommen zu werden. Was ich daraus gelernt habe, ist, dass es in solchen Fällen besser ist, mit den ersten Schritten zu beginnen und die eingesparte Emission später zu messen oder auch einfach nur zu schätzen. Im Internet gibt es Rechner, mit denen ihr Einsparungen schätzen und das Äquivalent in Form von Bäumen, Kilometern und so weiter berechnen könnt. Leider ist es ein häufiger auftretender Fehler, auf Messgrößen zu warten, bevor man mit der Arbeit beginnt.

iX Sonderheft Softwarearchitektur
Aufmacher Sonderheft

(Bild: iX)

Dieses Interview ist auch im iX/Developer-Sonderheft zu finden, das sich an Softwarearchitektinnen und Softwarearchitekten richtet. Neben den klassischen Architekturinhalten zu Methoden und Pattern gibt es Artikel zu Soziotechnischen Systemen, Qualitätssicherung oder zu Architektur und Gesellschaft. Domain Driven Design ist ebenso ein Thema wie Team Topologies und Sicherheit.

Als Autoren konnten wir bekannte Experten gewinnen, die ihr Wissen in vielen spannenden Artikeln – wie dem hier vorliegenden Interview – sowohl für Architektureinsteiger als auch Spezialisten weitergeben.

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