Powerbeats Pro 2 im Test: Hören aufs Herz
Die In-Ears von Beats halten sicher im Ohr und bieten aktive Geräuschunterdrückung sowie Herzfrequenzmessung – ein Novum in Apples Kopfhörer-Portfolio.
(Bild: Holger Zelder)
Die 2019 vorgestellten Powerbeats Pro waren nicht nur beliebte Sportohrhörer, sondern auch die ersten True-Wireless Hörer der Apple-Tochter Beats. Die Nachfolger reichen nicht nur längst überfällige Funktionen wie Active Noise Cancelling (ANC) nach, sondern sind auch die allerersten Apple-Hörer, die die Herzfrequenz erfassen. Doch der Reihe nach.
- Die Powerbeats Pro 2 sitzen mit ihren flexiblen OhrbĂĽgeln sicher im Ohr.
- Sensoren messen die Herzfrequenz beim Training.
- Die In-Ears bieten ANC und Transparenzmodi, die Akkulaufzeit ist lang.
Wie ihre Vorgänger haben die Powerbeats Pro 2 große, flexible Ohrbügel, die für einen sicheren Halt sorgen. Der Hersteller hat das Design deutlich verschlankt, größer als AirPods Pro sind die Sportler dennoch.
(Bild:Â Holger Zelder)
Das Einsetzen gerät durch die Haken gewöhnungsbedürftiger als bei anderen In-Ears: Die Powerbeats steckt man sich zunächst ins Ohr und dreht sie dann ein wenig, sodass die Haken hinter dem Ohr klemmen. Die Bügel unter einem Fahrradhelm aufzusetzen, ist fummelig, Brillenträger stört der Bügel womöglich ebenfalls. Über Wippschalter, die sich auf jedem Hörer befinden, lässt sich die Lautstärke bequem verändern. Unter den Beats-Logos auf jedem Hörer befindet sich zudem eine weitere Taste, die etwa das ANC umschaltet oder Anrufe annimmt.
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