Smart Home: SMLight Netzwerk-Zigbee-Adapter mit PoE im Test

Ist der Heimserver zu weit von den per Funk verbundenen Geräten entfernt, wirds hakelig. SMLight löst das Problem mit einer netzwerkfähigen Zigbee-Basis.

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Zigbee kann leicht zur Hassliebe werden: Auf der einen Seite kann man mit dem Open-Source-Projekt Zigbee2MQTT über 4000 Geräte in seine cloudlose Smart-Home-Zentrale einbinden und viele davon sind extrem günstig. Auf der anderen Seite reicht Zigbee in manchen Gebäuden und Funkumgebungen nicht einmal 15 Meter weit.

Steht der Smart-Home-Server im Keller, blieb einem zu Anfangszeiten von Zigbee2MQTT nichts weiter übrig, als den Weg bis zum Gerät mit Repeatern zu pflastern. Mittlerweile gibt es jedoch Zigbee-Netzwerkadapter mit LAN und WLAN; der Server mit Zigbee2MQTT-Instanz werkelt im Keller und verbindet sich per TCP mit dem Zigbee-Coordinator im Wohnbereich.

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Ob das gut klappt, wollten wir ausprobieren und haben uns dazu den SLZB-06p7 beschafft, der von Zigbee2MQTT unterstützt wird. Die kleine Basis im länglichen Gehäuse beherbergt einen ESP32, der den Netzwerk-Übersetzer für den benachbarten Texas Instruments CC2652P7 spielt, den Zigbee-Chip.

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