Fotorucksäcke für jede Gelegenheit im Test

Der richtige Rucksack passt zur Ausrüstung und zu den Bedürfnissen des Fotografen. Wir haben Rucksäcke für Städtetrips, Wanderungen und Urlaub getestet.

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, Judith Hohmann

(Bild: Judith Hohmann)

Lesezeit: 15 Min.
Inhaltsverzeichnis

Rucksäcke sind für viele Fotografen unverzichtbar, um ihre Fotoausrüstung sicher und bequem zu transportieren. Sie bieten nicht nur Schutz, sondern auch eine bequeme Möglichkeit, alles Notwendige bei sich zu tragen. Bei der Auswahl eines Fotorucksacks sind daher mehrere Faktoren wichtig: Fassungsvermögen, Innenorganisation, Zugriffsmöglichkeiten, Tragekomfort und natürlich der Preis.

Ferner kommt es auch auf den Fotografen und seine jeweilige Reisesituation an. Ein Streetfotograf, der nur einen Tag mit einer Kamera unterwegs ist, braucht nur einen kleinen Rucksack. Anders sieht es bei Natur- oder Landschaftsfotografen aus, die mehrere Tage in den Alpen unterwegs sind und verschiedene Kameras und Objektive mitnehmen möchten.

Mehr Fotografiezubehör

Ein guter Fotorucksack sollte daher genügend Platz für die persönlichen Ansprüche bieten. Eine kompaktere Ausrüstung wie eine spiegellose Systemkamera mit ein bis zwei Objektiven findet bereits in Rucksäcken unter 15 Litern Platz. Wer jedoch mit mehr Fotoausrüstung unterwegs ist und gerne zwei bis drei Objektive mitnimmt, sollte mindestens einen mittelgroßen Fotorucksack ab etwa 20 Litern Fassungsvermögen wählen. Fotografen, die gerne ihre gesamte Ausrüstung dabeihaben und eventuell noch eine zweite Kamera benötigen, sollten sich nach einem Rucksack mit einem Fassungsvermögen ab 30 Litern umsehen.

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