CLC 2025: Vorträge zu Developer Experience und Platform Engineering gesucht

Als Treffpunkt für IT-Profis, die sich für das schnelle und zuverlässige Deployment sowie den reibungslosen und sicheren Betrieb ihrer Software verantwortlich fühlen, rückt die Fachkonferenz CLC (vormals Continuous Lifecycle / ContainerConf) am 19. und 20. November 2025 die Themen Developer Experience und Platform Engineering in den Fokus. Dabei dreht sich alles um Best Practices und Trends rund um sämtliche Aspekte der Software Delivery – von der Infrastruktur bis zur automatisierten Anwendungsbereitstellung – und wie KI dabei gezielt unterstützen kann.

iX-WORKSHOP: Docker und Kubernetes für Cloud-native Softwareentwicklung

Der dreitägige Hands-On-Workshop Docker und Kubernetes für Cloud-native Softwareentwicklung vom 25. bis 27. März 2025 vermittelt fundierte Kenntnisse in aktuellen Container-Technologien am Beispiel von Docker und der produktionsreifen Orchestrierung mit Kubernetes. Dabei wechseln sich theoretische Inhalte mit begleiteten, praktischen Übungen an einem durchgängigen Anwendungsbeispiel ab.

Im Rahmen des Call for Proposals (CfP) suchen die Veranstalter iX und dpunkt.verlag Expertinnen und Experten, die ihre Vorschläge für Vorträge und Tutorials bis zum 27. April einreichen können – gerne auch in englischer Sprache.

Von Infrastruktur bis Deployment: Software effizienter entwickeln und betreiben

Das Programmkomitee der CLC sucht Vorträge von 40 Minuten für Einsteiger und Fortgeschrittene sowie ganztägige Workshops (6 bis 7 Stunden), die vertiefende Einblicke in Fachthemen entlang des gesamten Softwarelebenszyklus bieten. Erwünscht sind insbesondere Einreichungen, die sich dem Platform Engineering und der Developer Experience widmen und dabei sowohl Aspekte der Entwicklung als auch des Betriebs von Anwendungen und Infrastruktur behandeln. Von Interesse sind außerdem Beiträge zum gezielten Einsatz von künstlicher Intelligenz, die zeigen, wie GenAI Entwicklerinnen und Entwickler bei ihren vielfältigen Aufgaben effizient unterstützen kann – und zu mehr Automatisierung beiträgt.

Weitere wichtige Bereiche sind Security, Observability, Connectivity sowie Culture. Konkretere thematische Anregungen finden sich auf der Website zum Call for Proposals.

Das vollständige Konferenzprogramm der CLC wird voraussichtlich Anfang Juni veröffentlicht. Wer über den Fortgang der Konferenz auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich auf der CLC-Website für den Newsletter registrieren, oder auch den Veranstaltern auf LinkedIn folgen – der Hashtag lautet #CLC_Conf.

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