Wissensmanagement: Sich mit Anki an alles erinnern
Manche Menschen sind ein wandelndes Lexikon. Ihr Geheimnis: auswendig lernen. Genau das optimiert Anki. Wir zeigen, wie Sie mit der Software Wissen aufbauen.
(Bild: KI, Collage heise online)
Im Film Totale Erinnerung kann sich Arnie eine Erinnerung einfach kaufen. Im echten Leben ist das leider nicht so einfach. Es dauert viele Stunden, bis man sich an Vokabeln, Fakten oder Fachwissen fĂĽr einen Test oder die Arbeit erinnert. Doch es gibt Techniken, die diese Dauer verkĂĽrzen.
- Die Algorithmen von Anki sorgen dafür, dass Sie sich Informationen einprägen.
- Der Artikel zeigt einen Arbeitsablauf, der Videoszenen aus YouTube und Netflix zu Lernkarten macht.
- Wir zeigen, wie Sie den Algorithmus optimal einstellen.
Sogenannte Spaced-Repetition-Systeme (SRS) fragen Wissenshäppchen in optimierten Zeitintervallen ab – also just bevor man sie vergisst. Die beliebteste SRS-Software heißt Anki. In ihren Algorithmen lassen sich die zu lernenden Daten einfüttern, von Vokabeln fürs Sprachenlernen hin zu Syntax fürs Programmieren.
Der Artikel zeigt, wie Sie sich mit Anki Informationen einbrennen. Dabei bleibt der Artikel praktisch: Wir stellen einen Arbeitsablauf unter Windows vor, der aus YouTube-Videos und Netflix-Serien Wissen schürft – und es in Anki als Lernkarten ablegt. Wir erklären auch, wie die Algorithmen der Anwendung funktionieren. Ebenso geben wir Empfehlungen, wie Sie die Algorithmen einstellen, um möglichst produktiv zu lernen.
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