Softwaremonitoring: Wie Sentry bei Fehlern in Softwareanwendungen hilft

Error Tracking stellt die Qualität und Stabilität von Software sicher. Das Open-Source-Tool Sentry spürt Fehler effizient auf und erkennt Performanceengpässe.

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  • Dr. Fabian Deitelhoff
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In der Softwareentwicklung ist Error Tracking ein zentraler Bestandteil, mit dem sich Fehler frĂĽhzeitig identifizieren und gezielt beheben lassen. Fehler zu analysieren ist aber oft zeitaufwendig und komplex: GroĂźe Codebasen erschweren es, Ursachen zu ermitteln, vor allem, wenn die Testressourcen begrenzt sind. Hinzu kommen unklare Fehlermeldungen oder eine inkonsistente Dokumentation.

Das Open-Source-Tool Sentry (Download via GitHub) kombiniert Fehlerverfolgung mit Performancemonitoring in Softwareprojekten und vereinfacht sie. Es erfasst und analysiert Fehler und Abstürze in Echtzeit. Hierbei stützt es sich auf Informationen wie Stack Traces und Kontexthinweise, die bei der Diagnose helfen. Zudem überwacht Sentry die Anwendungsleistung: Es analysiert Metriken wie Latenzzeiten und Transaktionsdurchläufe und spürt so langsame Codeabschnitte und ineffiziente Prozesse auf.

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Dr. Fabian Deitelhoff
Dr. Fabian Deitelhoff

Dr. Fabian Deitelhoff ist IT-Leiter Head of Software Development und Head of Product bei der Education Partners GmbH. Zudem ist er als Autor, Dozent und Softwareentwickler tätig.

Sentry enthält sowohl Cloud- als auch Self-Hosting-Optionen. Die Cloud-Version wird empfohlen, da sie einfacher zu warten und zu skalieren ist. Self-Hosting kann jedoch für Unternehmen mit speziellen Anforderungen an Datenkontrolle oder Anpassungen sinnvoll sein. Für die Migration vom Self-Hosted- zum SaaS-Produkt stellt Sentry Tools bereit.

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