FAQ: Raus aus den US-Clouds

Rund um den aktuellen europäischen US-Cloud-Exodus stellen sich viele Fragen. Wir liefern Antworten für einige.

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Zunehmend werden Cloud-Dienste, die US-Firmen im Internet anbieten, als Risiko wahrgenommen. Übergriffige Behörden könnten sich der Daten bemächtigen oder die Dienste Nutzer sperren. So gewinnt die Suche nach europäischen Alternativen und das Streben nach digitaler Souveränität eine neue Dringlichkeit.

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Wie erkenne ich denn eindeutig, dass ein Gerät oder Dienst die US-Cloud verwendet?

Oft hilft ein wenig Detektivarbeit: Finden Sie heraus, welche DNS-Anfragen beim Benutzen anfallen, zum Beispiel über einen DNS-Filter wie Pi-hole. Wenn Sie keine Möglichkeit haben, in den Netzwerkverkehr zu schauen, hilft vielleicht eine alternative Quelle: Wenn es für das Gerät Plug-ins oder Erweiterungen für gängige Smart-Home-Lösungen auf Open-Source-Basis gibt, liefert die vielleicht Hinweise, etwa die Anpassung für Ihr E-Auto in Home Assistant. Im Quelltext sollten Sie in den URLs Hostnamen finden, die Dienste ansprechen.

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