Homebanking-Software im Kurztest: StarMoney 15 bietet verbesserte Bedienung
Mit StarMoney kommen beim Homebanking am PC auch Nerds auf ihre Kosten. In Version 15 haben die Entwickler vor allem das Interface weiter verbessert.
Die Umsatzlisten von StarMoney 15 wirken deutlich aufgeräumter als beim Vorgänger.
(Bild: Screenshot c't)
Homebanking-Programme wie StarMoney helfen, den Ăśberblick ĂĽber die eigenen Finanzen zu behalten und das Onlinebanking auch mit mehreren Bankverbindungen und ohne Datenweitergaben an einem Ort zu erledigen. Mit StarMoney kann man zu diesem Zweck Umsatzdaten von fast allen deutschen Banken, aber zum Beispiel auch Amazon-, Schufa-, Kreditkarten- oder PayPal-Konten abrufen sowie alle Arten von SEPA-Ăśberweisungen durchfĂĽhren. Eine Kontakt- und Vorlagenverwaltung erleichtert dabei die Arbeit.
Das Programm liefert zudem bereits in der "Basic"-Ausstattung eine einfache grafische und tabellarische Auswertung der Finanzen. Eine Umsatzvorschau und ein Zahlungskalender erinnern an Zahlungen und regelmäßige Geldeingänge. In einer Vertragsverwaltung kann man Dokumente einpflegen, etwa PDF-Kontoauszüge, die StarMoney von einigen Banken direkt abholen kann, aber auch Rechnungen von der Festplatte.
Die "Deluxe"-Variante von StarMoney richtet sich an ambitionierte Privatnutzer und bietet zusätzlich Lastschriften, Fälligkeitserinnerungen sowie umfangreichere Auswertungs- und Finanzplanungstools samt Budgets und eine umfassende Wertpapierverwaltung. Damit ist es auch für Vereinskassenwarte oder Soloselbstständige interessant.
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