Raspi, ESP & Co.: IoT-Bastelprojekte auf der Hutschiene installieren

Bastelprojekte mit Mikrocontrollern können gepfuscht aussehen. Daher sollten Sie Dauerinstallationen ordentlich anschließen – mit diesen Bauteilen gelingt’s.

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Inhaltsverzeichnis

Eine Binsenweisheit lautet: Nichts hält länger als ein Provisorium. Elektronikbastler kennen das: Man macht mal eben das Controller-Platinchen für die adressierbare LED-Lichterkette, die helligkeitsgesteuerte Gartenbeleuchtung oder den überschussgeführten Heizstab im Warmwasserspeicher fertig und verdrahtet alles lose in irgendeinem Projektgehäuse oder einer Plastikdose – und ehe man sich versieht, ist ein Vierteljahr vergangen und der Kabelverhau immer noch in Betrieb.

Wenn in solchen Installationen Fehler auftreten, führen diese im besten Fall nur zu einem Ausfall eines Komforts, an den man sich viel zu schnell gewöhnt hat. Im schlimmsten Fall kommt es aber zu durch Elektrizität ausgelösten Bränden oder Personenschäden. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die Hausratversicherung sich weigert, die Folgen des Pfusches zu bezahlen.

c't kompakt
  • ESPs, Raspberry Pis et cetera kann man mit passenden Haltern auf der Hutschiene montieren.
  • Mit gĂĽnstigen Halterungen kann man ESPs und Raspis in den Verteilerschrank bringen.
  • Beim Schalten von größeren Lasten muss man besonders genau auf Datenblätter achten.
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Die Lösung ist, sich das richtige Grundlagenwissen anzueignen, Elektronikprojekte für langfristigen Einsatz in Hutschienen-Verteilerkasten einzubauen, strukturiert zu verdrahten und regelmäßig zu kontrollieren. Im Folgenden zeigen wir, mit welchem Material Sie Bastelprojekte auf die Hutschiene bringen und was Sie benötigen, um die Verdrahtung sauber, sicher und nach aktuellen Standards zu erledigen.

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