Vom MessfĂĽhler zum smarten Sensor: Umfassende Studie zur Sensorentwicklung

70 Experten schildern den aktuellen Stand und die Zukunft der Sensortechnik: eine Fundgrube fĂĽr Technikfreaks.

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Unter der Vielzahl an Sensoren gibt es auch gigantische Exemplare. Hier ein Torque-Transducer für Messungen im Kilo- und Meganewton-Bereich wie er bei der Stromerzeugung auf Land und See gebräuchlich ist.

(Bild: HBK)

Lesezeit: 4 Min.
Inhaltsverzeichnis

Die besondere Leistung der englischsprachigen Studie "Sensor Trends 2030" besteht in der fundierten Beschreibung kommender Entwicklungen in den nächsten Jahren. Sie entstand in Kooperation der Association for Sensors and Measurement (AMA) und des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) und ist online nach Registrierung erhältlich.

Das 180 Seiten umfassende Dokument erklärt umwälzende Neuerungen und in vielen Fällen die physikalischen oder chemischen Phänomene anschaulich, die einzelne Sensorsparten zur Messung heranziehen.

Sensoren und Messtechnik

Das hilft etwa, wenn man neue Messtechniken entwickeln möchte. Dabei erscheinen Messfühler auf Basis von Quantenphänomenen lohnend, weil manche auf der Schwelle zur praktischen Anwendung und damit zur Kommerzialisierung stehen. Die Autoren schreiben Quantensensoren enormes Potenzial in der medizinischen Diagnostik und bei der Verbesserung der Genauigkeit zu, etwa Atomuhren mit Picosekundengenauigkeit. So lassen sich genauere Navigations- und Vermessungsgeräte bauen.

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