Bessere Makrofotos mit dem Smartphone: So gelingen beeindruckende Nahaufnahmen
Mit Smartphones gelingen Makrofotos und Nahaufnahmen ohne viel Aufwand. Wir haben die Kameras des iPhone 16 Pro, Pixel 9 Pro und des Sony Xperia 1 VI getestet.
Wer genau hinsieht, entdeckt in Blättern, Insekten oder Alltagsgegenständen faszinierende Strukturen und Details, die dem bloßen Auge oft verborgen bleiben. Die Makrofotografie eröffnet diesen Mikrokosmos – und dank moderner Smartphones ist sie heute so einfach wie nie.
Nahezu alle Mobiltelefone warten mit einem eigenen Makromodus auf, Vorsatzlinsen benötigt man längst nicht mehr. Die Werbebilder von Apple und Co. sehen dabei aus, als wären sie mit teurem Profi-Equipment entstanden: gestochen scharf und klar. Dabei haben es Smartphone-Fotografen gar nicht so leicht, ausgerechnet im Makromodus zu guten Bildern zu gelangen.
- Smartphones bieten oft einen Makromodus, der jedoch praktische und qualitative Herausforderungen mit sich bringt.
- Ultraweitwinkelmodule in Smartphones erfordern extrem kurze Abstände, was die Bildwirkung beeinträchtigen kann.
- Sony Xperia VI setzt die Makrofunktion auf die Telekamera und bietet so bessere Ergebnisse.
- Kreative Ansätze wie die Nutzung der Telekamera oder hochauflösende Hauptkamera sorgen für ansprechendere Makros.
Es gibt bessere Wege: Der Artikel zeigt, warum das so ist und wie man mit dem Smartphone beeindruckende Makros aufnimmt. Als Beispiel-Smartphones dienen die beiden Smartphone-Flaggschiffe Apple iPhone 16 Pro, Google Pixel 9 Pro und das Sony Xperia 1 VI. Letzteres trumpft mit einer integrierten Makrofunktion in der Telekamera auf.
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