Leitfaden: Hardwareprobleme bei Desktop-PCs lösen

Der neue PC ist fertig zusammengebaut, doch es erscheint kein Bild. Was nun? Wir geben Tipps zur Selbsthilfe, um Fehler schnell zu beheben.

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(Bild: Melissa Ramson/heise medien)

Lesezeit: 12 Min.
Inhaltsverzeichnis

Zu unseren Bauvorschlägen für Desktop-PCs erreichen uns viele Rückmeldungen. Darunter sind auch Mails und Forenkommentare von Lesern, bei denen der Rechner nach dem Zusammenbau leider nicht booten mochte. Doch man muss nicht gleich in Panik verfallen, falls nach dem Einschalten des Desktop-PCs der Bildschirm dunkel bleibt. Die meisten Probleme lassen sich mit wenigen Handgriffen selbst lösen.

Im folgenden Ratgeber fassen wir häufig vorkommende Fallstricke und Fehler zusammen. Wir zeigen, wie Sie ohne PC-Techniker und teure Diagnosegeräte herausfinden, ob ein Defekt vorliegt oder vielleicht nur das BIOS zu alt ist. Die Tipps gelten nicht nur für unsere Bauvorschläge, sondern auch für andere PCs – egal ob fertig gekauft oder selbst gebaut.

Hardware und Software reparieren und aufrĂĽsten

Im allerersten Schritt sollten Sie Ruhe bewahren. Hektik ist ein schlechter Ratgeber. Bevor Sie wild Komponenten tauschen, an sämtlichen Komponenten gleichzeitig herumdoktern oder den Rechner komplett auseinanderrupfen, hilft es, das Problem strukturiert einzugrenzen. Prüfen Sie als allererstes ganz banale Punkte. Steckt das Stromkabel vollständig in der Steckdose und in der Netzteilbuchse? Hat das PC-Netzteil einen Kippschalter und steht dieser auf "1"? Falls der PC an einer Schaltsteckdose hängt, ist diese eingeschaltet? Funktioniert sie? Mit der Zeit nutzen sich die Kontakte im Schalter ab, sodass eventuell gar kein Strom beim PC ankommt.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Leitfaden: Hardwareprobleme bei Desktop-PCs lösen". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.